Wenn unsere Autorin vor Mammut-Aufgaben steht, denkt sie an Figuren aus Computerspielen und Trickserien zurück, die in der Kindheit so richtig rockten.
Wir leben in einer Kultur der visuellen Differenz. Nicht alle können es sich aussuchen „sichtbar“ zu sein. Ein Plädoyer für queere Präsenz – und Zukunft.