Der Ghanaische Künstler Ibrahim Mahama kleidet ein verwaistes Warenhaus in gebrauchte Transportsäcke. Manche verstört die einleuchtende Symbolik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunsthaus Hamburg blickt auf Kolonialismus in den nordischen Ländern. Die Samen wurden jahrhundertelang ausgebeutet und zwangsassimiliert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die evangelische Kirche will ihre Kolonialgeschichte aufarbeiten. Doch gemeinsame Perspektiven bleiben rar – wegen christlicher Versöhnlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das neue Kulturhaus Spore kümmert sich um die großen Themen der Zeit: Wissensgerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Dekolonialisierung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Deutschland tut sich schwer mit der Anerkennung kolonialer Vergangenheit. Postkolonialismus hat wenig Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Regisseur Lars Kraume erzählt vom Völkermord an Nama und Herero. Doch dabei scheitert er an einer verengten filmischen Perspektive auf Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer trägt Schuld an der Armut Westafrikas? Diese Frage beleuchtet das Bonner Fringe-Ensemble zusammen mit KünstlerInnen aus Burkina Faso.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Herrscherhaus in Benin war massiv am Sklavenhandel beteiligt. Dennoch restituiert die Bundesrepublik Kunstobjekte vorbehaltlos an Nigeria.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schade wäre, könnte man die Benin-Bronzen nur noch in ihrem Heimatland sehen. Überall sollten sie zu sehen sein – unter nigerianischer Flagge.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Baden-Württemberg übergibt als erstes Land Benin-Bronzen an Nigeria. Die Rückgabe soll der Beginn einer engen Kooperation sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Grassi Museum für Völkerkunde in Leipzig erfindet sich neu. Es ist ein Role Model für die ethnologischen Museen in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Ute Haug hat als Provenienzforscherin in Hamburg mit Raubkunst zu tun. Schwierig wird es, wenn die eine NS- und koloniale Vergangenheit hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Folgen der Kolonialzeit sind in vielen Ländern Afrikas zu spüren. Das betrifft neben der Unterrichtssprache auch das vermittelte Wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Eine Tagung diskutiert die Rückgabe von Objekten aus der Lübecker Völkerkundesammlung. In der Stadt beginnt die Diskussion ums koloniale Erbe erst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Debatte um Restitution ist omnipräsent, viele Museen erfinden sich neu. Doch die Ausstellung „Abenteuer am Nil“ bleibt davon ziemlich unberührt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die documenta fifteen in Kassel endet diesen Sonntag. Sie wird als Skandalschau in die Geschichte eingehen.
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Typ: Essay
Zur Eröffnung des Humboldt-Forums: Fünf Beispiele von Ausstellungsstücken in deutschen Museen, deren Rückgabe überfällig ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Macher:innen der documenta leugnen, was nicht zu leugnen ist: Sie ist eine Skandalschau, die antisemitische Hetze kleinredet und ermutigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Sylvie Vernyuy Njobati wants that „Ngonnso“, stolen by Germans in colonial times, will return from Berlin to the Nso people in Cameroon.
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Typ: Interview
Das Dekoloniale-Festival eröffnet mit einer „Revue Noire“. Darin geht es um den Bruch mit kolonialen Klischees und das eigene Begehren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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