Das Baldrian Quartett hat Streichquartette der bisher weitgehend unbekannten Komponistin Frieda Bertelsohn Martholdy (1878–1907) eingespielt.
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Albumtitel und Trioname zugleich: Auf „Der Dritte Stand“, dem neuen Album von Matthias Müller, Matthias Bauer und Rudi Fischerlehner, surrt der Bass.
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In ruhelosen Nächten komponierte Sebastian Studnitzky sein neues Jazz-Album „Nocturnal“. Das Ergebnis ist moody, luzide – und ein bisschen Techno.
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Die Klangflächen der Experimental-Musikerin Hüma Utku muten düster und sphärisch an. Auf ihrem neuen Album erkundet sie die menschliche Psyche.
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Silvia Tarozzi und Deborah Walker spielen gern improvisierte Neue Musik. „Canti di guerra, di lavoro e d'amore“ widmet sich nun italienischem Liedgut.
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Mascha Juno alias Maria Schneider ist mit „Uno“ ein so zartes wie energisches und vielfältiges Songwriter-Album gelungen.
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Vertrackter und dennoch sinnlicher Future Jazz: Das Trio Sinularia veröffentlicht sein Debütalbum „Subwater Beats“.
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Ballerbeats, Detailliebe und Humor: Das Berliner Duo Brutalismus 3000 hat eine neue EP namens „Eros Massacre“ veröffentlicht.
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Jetzt schon eines der Pop-Highlights des Jahres: „Goldener Strom“, das neue Album von Rosa Anschütz ist tanzbar, balladesk und erfreulich rätselhaft.
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Auf „Lunatic Asylum“ besingen Sudden Infant die allgemeine Kopflosigkeit. Eine Mischung aus Songinstallation, Protestsongs und Koller.
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Painting ist die Nachfolgeband von Soft Grid. Auf ihrem Debütalbum „Painting is Dead“ stimmt das neue Wave Art Pop -Trio manch hymnischen Gesang an.
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Wie DAF mit begrenzten Mitteln: Die frühen Tape Recordings des Einstürzende-Neubauten-Mitglieds Alexander Hacke werden wiederveröffentlicht.
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Mikrotonales Erlebnis: Auf Catherine Lambs „Aggregate Forms“ interpretieren JACK Quartet zwei neue Werke der Komponistin für Streichquartett.
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Stimmliche Höhenflüge, kratzige Achziger und ein Postpunk-Saxophon: Die Allround-Musikerin Aniqo legt mit „Birth“ ein vielschichtiges Debütalbum vor.
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Vieles bleibt in der Schwebe auf dem ersten Album von Bodi Bill seit elf Jahren. Auch klanglich ist „I Love U I Do“ gelebte Ambivalenz.
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Die Berliner Musikerin Jana Sotzko alias Point No Point bringt auf ihrem neuen Album Klänge diverser Kulturen mit Pop und Postrock zusammen.
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Die Kritik verkannte Telemann, doch sogar Bach schrieb bei ihm ab: Antoine Tamestit gibt mit „Viola Concertos“ Einblick in sein galantes Werk.
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Auf ihrem gemeinsamen Album „Döner Kebab“ erfinden die Improvisationsmusiker Axel Dörner und Mazen Kerbaj ein neues elektronisches Rezept.
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Sie nennen sich Beispiel: Für ihr Album „Muster“ linken Frank Bretschneider und Jan Jelinek ihre Stile via zweier Stereospuren. Ein Minimal-Erlebnis.
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Die Band ÖPNV nimmt uns auf ihrem Debütalbum „Deutsch Funk Revolte“ mit in Plattenbausiedlungen. Ihr experimenteller NoWave-Sound weiß zu überzeugen.
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