Für sein neues Album „Good Morning“ hat Alexander Markvarts seine Akustikgitarre unter anderem in einem Swimmingpool eingespielt. Das klingt Hammer.
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Auf seinem neuen Album „Tempus“ findet der Elektromusiker Pole zu einer Sprache des Dub, die Zeitwahrnehmung hörbar macht und hartnäckig Sog erzeugt.
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Arthur Janssen und Jêrome Scheren bilden gemeinsam das Duo Stau. Ihre Debüt-EP „Großraumbüro“ überzeugt mit psychedelischem Nightmare Pop.
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Der ukrainische Komponist Valentin Silvestrov komponierte den Chorzyklus „Maidan“ bereits 2014, als Reaktion auf die damaligen Proteste im Land.
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Die Violinistin Biliana Voutchkova improvisiert in verschiedenen Duo-Konstellationen. Das Ergebnis sind Alben voller Soundsplitter und Schönheit.
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Das Melt Trio wächst auf seinem neuen Album „Consumer“ noch mal über seine Crossover-Begabung hinaus. Nu Jazz trifft auf Progrock trifft auf Ambient.
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Songs voller Sehnsucht, Lebens- und Liebeslust: Auf dem Amiga-Sampler „hallo 22“ gibt es Funk, Soul und Jazz aus der DDR der 70er und 80er zu entdecken.
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Michele Pedrazzi arbeitet als Bob Meanza mit elektronischen Versuchsanordnungen. Sein Album „Quandary“ führt den Zwiespalt des Unaufgelösten im Titel.
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Das Berliner Duo Spill assoziiert mit seinem Album „Mycelium“ das Wurzelsystem der Pilze und deren Verständigung mittels elektrischer Signale.
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Frank Schültge aka F.S.Blumm veröffentlicht mit „Kiss Dance Kiss“ ein Soloalbum, das verspielt ist. Und von erstaunlicher Klarheit.
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Das Trio 13 Year Cicada vermischt gekonnt Experimental und Pop. Wie es auf dem Album „haha gravity“ pluckert, pocht und pulsiert, ist beeindruckend.
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„Ghosts“, das neue Album des Michael Wollny Trios ist ein geisterhafter Ritt durch die Spuk-Geschichte, inklusive Horrorklassikern wie „The Wicker Man“
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„Now and Then“, das neue Album der Band Multumult ist urbane Folklore und psychodelisches Experiment. Vor allem lehrt es die Facetten der Melancholie.
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In „Cusp“, dem Debüt des Avant-Pop-Duos Twin Tooth, stecken entspannte Kühle, nuancierte Experimente und die ein oder andere gut platzierte Irritation.
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„Time Bends“, das Ergebnis der produktiven Kollaboration von Robyn Schulkowsky und den Gebrüder Teichmann, ist eine komplexe Echtzeit-Angelegenheit.
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Stepha Schweiger nähert sich erneut Katherine Mansfields Lyrik an. Es klingt diesmal kantiger und geschieht zudem als Bandprojekt The Moon Is No Door.
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The Pleasure Majenta spielen eine darke Mischung aus Doom, Jazz, Goth und Punk. Ihr neues Album „Looming, the Spindle“ ist eine echte Entdeckung.
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Das Baldrian Quartett hat Streichquartette der bisher weitgehend unbekannten Komponistin Frieda Bertelsohn Martholdy (1878–1907) eingespielt.
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Albumtitel und Trioname zugleich: Auf „Der Dritte Stand“, dem neuen Album von Matthias Müller, Matthias Bauer und Rudi Fischerlehner, surrt der Bass.
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In ruhelosen Nächten komponierte Sebastian Studnitzky sein neues Jazz-Album „Nocturnal“. Das Ergebnis ist moody, luzide – und ein bisschen Techno.
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