Jules Reidy ist eine feste Größe der experimentellen Berliner Szene. Auf „Trances“ überzeugt Reidy mit Fingerpicking-Gitarre und Ambientsounds.
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Die Kompositionen von Unsuk Chin bringen Geige, Cello und Klavier zum Klingen. Mit elektroakustischen Elementen legt sie es auch auf Reibereien an.
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Der „Nachtflug“, auf den das neue Album von Herbst in Peking einlädt, ist wunderbar ungemütlich. Prinzip Rundfunk meets Post-Rock-Collage.
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„Navel“, das zweite Album der vierköpfigen Band Hope, bedient sich minimalistischer Mittel. Der dadurch entstandene Sound ist pure Konzentration.
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Das Berliner Quartett Sex Beat liefert mit seinem Debüt „Call Me“ ein zeitgemäßes Post-Hardcore-Album ab. Am Werk sind dabei alte Bekannte.
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Das neue Album „Sky Flesh“ von Marta De Pascalis erscheint durch den Fokus auf einen einzigen Synthesizer fast wie eine durchkomponierte Suite.
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Tiefe und rauschende Töne: Auf seiner neuen Platte „Two Movements“ schlägt das Quartett Werckmeister vielstimmige und konstruktive Richtungen ein.
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Indie-Schlagzeuger Robert Kretzschmar legt sein Debüt „Homecoming“ vor. Statt großem Spektakel wählt er bedachte Texte und folkig fordernde Töne.
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Humor, Hedonismus, Devo-Liebe: Gym Tonic hat sein zweites Album „Sanitary Situations“ veröffentlicht. Eine Synthie-Gitarren-Fusion voller Energie.
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Für ihr Album „Solo“ spielte Isabelle Faust Kompositionen von Geigenvirtuosen wie Louis-Gabriel Guillemain ein. Ein Hörerlebnis von feiner Spannung.
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Michael Lapuks veröffentlicht mit „Distant Shore“ ein auf 200 Exemplare limitiertes Album mit geradezu optischer Musik – auf vielen Ebenen.
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Vor 15 Jahren spielte sie in einer Swingband. Heute ist die Multiinstrumentalistin Kiki Bohemia subtil noiseaffin unterwegs.
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Das Berliner Trio Fotokiller veröffentlicht sein Debüt „Eerie Nostalgia“. Es klingt nach aufgefrischtem Achtziger-Postpunk und -Indierock.
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Mit der Musikerin Laurel Halo meldete sich vor zehn Jahren eine selbstbewusst seltsame Stimme. Nun legt sie ihr bisher geschlossenstes Album vor.
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Die Jazzmusikerin Julia Brüssel beherrscht die Geige. Und die Fähigkeit in immer neuen Konstellationen zu spielen. Am 13. 9. tritt sie im Trio auf.
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Für ihr neues Projekt Aki bringt Lucia Cadotsch Eigenkompositionen zum Klingen. Die Töne steuern in Richtung Jazz und enden in nuanciertem Art-Pop.
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Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker spielen drei Symphonien von Dmitri Schostakowitsch. Sie klingen zerissen und manchmal federnd leicht.
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Das Debüt von Yum Yum Club ist teils garagig-krachig, teils ultraverspielt und frickelig. „Full HD“ ist ein tolles Werk aus dem Umkreis von Die Nerven.
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Das experimentelle Trio Toggle macht auf seinem neuen Live-Album Überraschung zur Methode: Morsezeichen treffen auf Innenklavier und Field Recordings.
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Tellavison ist jetzt Tell A Vision – und so heißt auch das sechste Album von Fee Kürten, die sich diesmal in Richtung HipHop und Spoken Word bewegt.
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