Das Berliner Dream-Couple Danielle de Picciotto und Alexander Hacke widmet sich der Freundschaft und der Liebe. Man könnte den beiden endlos zuhören.
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Das Duo a.s.o. macht apokalyptischen Endzeitpop und schöpfen Melodien, die sich suggestiv und langsam in den Ohren einzunisten verstehen.
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Mit „Nischen“ legen Wolfgang Seidel und Co aka Taste Tribes eine Klangattacke vor. In der Konstellation Quadruple Bass geht es ebenso experimentell zu.
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Auf „Parallax“, dem dritten Album von João Orecchia und Sicker Man, treffen alte Synthies auf Freejazz-Elemente und gesteigerte Abstraktion.
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Der Berliner Musiker Max Andrzejewski hat eine sehr weiten Jazzbegriff. Das zeigt er einmal mehr mit seinem neuen Projekt Companion Songs.
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Das Synthpop-Duo Minimal Schlager legt mit „Dance Is A Place Of Resilience“ ein Album voller Remixes vor. Ein All-Time-Pop-Klassiker sticht dabei hervor.
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Ein Tape von Rosa Beton kursierte 1983 im Ost-Berliner Underground. Der als „Demo 83“ restaurierte Punk-Stoff aus der DDR kommt nun live nach Berlin.
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Das neue Album von Hanno Leichtmann heißt wie sein jüngstes Alter Ego: "Chromacolor". Echtzeitmusik und jazzige Töne erzeugen darauf einen sanften Sog.
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Auf „Myuthafoo“ steht Caterina Barbieri wieder an den Synthesizern. Der Ton ist ruhiger geworden, was die neue Elektroplatte umso hypnotischer macht.
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Taiko Saitō ist eine Meisterin der Improvisation. Auf "Tears of a Cloud" entlockt sie Marimba und Vibraphon konzentrierte Geräusche und Melodien.
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Drone-Töne, Unterholz, Metall: Zsolt Sőrés entlockt der Neuen Musik organische, melancholische Noten. All das gibt es nun live in der daadgalerie.
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Die Indie-Musikerin Katharina Kollmann widmet sich erneut ihrem Projekt Lake Felix. Auf dem neuen Album "Carry Us Through It" textet sie auf Englisch.
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Die Band Yfory legt ihre erste EP vor. Der Sound der Gruppe um Sängerin Bryony Beynon channelt den Postpunk der 70er. Ein Trip mit Spoken-Word.
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Pianist Seong-Jin Cho nähert sich auf seinem Album „The Handel Project“ den Barockkompositionen Händels an. Sein Anschlag schwebt in Richtung Cembalo.
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Der Klangkünstler KMRU verdichtet Field Recordings zu Ambient Sounds. Sein neues Album „glim“ ist dronig und voller Details. Kopfhöhrer empfohlen.
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Ernstalbrecht Stiebler und Tilman Kanitz schlagen auf ihren Alben puristische Töne an. Das klingt intim und weckt Aufmerksamkeit für feine Variationen.
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Auf die jüngere Berliner Postpunk-Szene ist Verlass. Das zeigt auch „Talisman“, das Debütalbum der Band Die Letzten Ecken.
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Das Debütalbum der aus Japan stammenden DJ und Produzentin Saeko Killy zeugt von der Liebe zu den rumpeligeren Spielarten der achtziger Jahre.
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Auf „Tender Mercies“ bringen Frank Gratkowski und Simon Nabatov auch Nebengeräusche zum klingen. Die Klänge verweilen kurz, dann galloppieren sie los.
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„Nowhere Jive“, das Debüt der Postkraut-Combo Yelka, klingt zielgerichtet und minimalistisch. Einen nachhaltigen Vertrag brachte es dem Trio auch ein.
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