Die Ausstellung „Voicing Bethanien“ erforscht die Geschichte des Kunstraums Kreuzberg/Bethanien. Sie erzählt auch vom Berlin der letzten 50 Jahre.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Wanderausstellung „Russian War Crimes“ gibt Einblick in ein kriegsgebeuteltes Land. Zu sehen ist sie derzeit in der Berliner Humboldt-Universität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leer stehende Holzhäuser aus der litauischen Provinz dienen Augustas Serapinas als Material. Die Klosterruine zeigt „Roof from Rūdninkai“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Urbane Waldgarten Britz ist Schauplatz der 4. Berlin Britzenale. Zwölf künstlerische Positionen suchen dort nach Strategien für die Zukunft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bücher gestalten ist eine eigenständige Kunst. Eine Ausstellung in Berlin zeigt die besten Nachwuchsprojekte, als Bücher und als Installationen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Galerie Dittrich & Schlechtriem und die Kunstbrücke am Wildenbruch zeigen Kunst über Clubs. Thema ist auch die Tür, an der sich alles entscheidet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hervorragend inszenierte Modefotos und ein Buch, das nie erschien: die Überblicksschau des Fotografen Arno Fischer im Berliner Haus am Kleistpark.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den 1930er Jahren stand im Mies van der Rohe Haus eine große Bodenvase von Otto Douglas-Hill. Sie ist die Inspiration für die aktuelle Ausstellung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schrift aus Leuchtstoffröhren ist ein neuer, alter Trend. Das Berliner Buchstabenmuseum widmet ihnen mit „Final Sale“ eine Ausstellung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Stadtmuseum Berlin stellt in „Motherland“ junge ukrainische Künstler:innen aus. In ihren Arbeiten tasten sie das Konstrukt Heimat ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Ausstellung "Who By Fire" ist ungewöhnlich. Sie zeigt kritische Kunst aus Israel. 13 Künstler:innen zeichnen ein komplexes Bild des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Haus der Kulturen der Welt öffnet wieder mit Musik, Debatte und Kunst. Die erste Ausstellung „O Quilombismo“ versteht sich postkolonial.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Name Paul Jaray wurde von den Nazis aus der Geschichte gedrängt. An den genialen Ingenieur erinnert eine Ausstellung im Kunsthaus Dahlem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Kulturhaus Spore kümmert sich um die großen Themen der Zeit: Wissensgerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Dekolonialisierung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 4. Mai eröffnet eine Ausstellung mit archäologischen Fundstücken aus Zentralasien. Sie zeigt, dass Europa nie der alleinige Mittelpunkt der Welt war.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Indigo Waves and Other Stories“ zeigt Verbindungen zwischen Afrika und Asien. Sie läuft im Gropius Bau und im Savvy Contemporary Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Fotografin Patricia Morosan begab sich auf die Suche nach dem Mittelpunkt Europas. „(I) Remember Europe“ ist in der Galerie Franzkowiak zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner Kunst fungiert Said Baalbaki als Sammler und Forscher. Zu sehen sind seine Werke in der Galerie Nord in Moabit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Broken Music Vol. 2“ im Hamburger Bahnhof Berlin widmet sich dem Verhältnis von Bildender Kunst und Musik. Und erinnert an einen Plattenladen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sandra Mujinga, Trägerin des Preises der Nationalgalerie, eröffnete ihre Installation „IBMSWR“ in Berlin. Ihre Kunst befragt die Architektur der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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