Ein Buch der Künstlerin Gabriele Stötzer zeigt, wie eine Subkultur in Erfurt zu DDR-Zeiten zwischen Selbstermächtigung und Repression stand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Tasty Painting“ im Deutschen Künstlerbund hat die Künstlerin Zuzanna Skiba eine Malerei-Ausstellung kuratiert, die Lust auf Experimente macht.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Am Beginn der Moderne bereicherten Künstler:innen aus Ungarn das Kunstleben in Berlin. Daran erinnert eine Ausstellung der Berlinischen Galerie.
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Typ: Bericht
Freiräume in der DDR: Die Doku „Rebellinnen“ kreist um das Leben der Künstlerinnen Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt feministische Kunst der vergangenen 20 Jahre. Deutlich wird dabei auch, wie heterogen die Problemlagen sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kunstmesse Art Basel findet gerade in Paris statt. Unterdessen zeigt die Paris Internationale, wie viel Punk und Politik im Kunstmarkt steckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Koki Tanaki ließ in einem dreitägigen Kollektivprozess in Berlin über unser Zusammenleben nachdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Documenta stand das Kollektiv ruangrupa im Fokus des Antisemitismus-Skandals. Trotzdem treten zwei Mitglieder in Hamburg nun Professuren an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Paris entwickelte Elsa Schiaparelli ihre Mode der prächtigen Verwandlungen. Das Musée des Arts Décoratifs stellt sie vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Šejla Kamerićs Arbeiten bei Tanja Wagner führen zu den endlosen politischen und ökonomischen Konflikten an den südöstlichen Grenzen Europas.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Es geht um Autos und auch um Zwangsarbeit. Auf Spuren des Verschwundenen begibt sich der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch in seiner Schau im Kindl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Samstag eröffnet das Käthe-Kollwitz-Museum am neuen Standort am Schloss Charlottenburg. Das Werk der Berliner Künstlerin ist aktueller denn je.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Problemlos zwischen Hoch- und Popkultur changiert: Vor 20 Jahren ist Michel Majerus gestorben. Auch Häuser im Norden würdigen den Maler und Bildhauer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kann man die Kunst vom Künstler trennen? Diese Frage kommt nach einer Tagung in Berlin über die NS-Vergangenheit des Bildhauers Georg Kolbe auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Forming Communities: Berliner Wege“ zeigt die Arbeiten von in Berlin lebenden Künstler*innen aus China. Die Szene ändert sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 30 Jahren produzieren Künstler:innen im Bremer Künstlerhaus und stellen aus. Die aktuelle Ausstellung fordert einen „Palliative Turn“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julian Rosefeldt stellt auf der Ruhrtriennale die Filminstallation „Euphoria“ vor. Diese erzählt vom unwiderstehlichen Sog des Kapitalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ob Ruangrupa oder Kader Attia, Kurator:innen der großen Kunstschauen 2022 verhalten sich verantwortungslos gegenüber Künstler:innen und Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die 2020 verstorbene Tabea Blumenschein war Künstlerin, Darstellerin und die große Muse von Ulrike Ottinger. Ihr „ZusammenSpiel“ ist nun ausgestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil es mehr als nur Fußball gibt, macht der ehemalige HSV-Torwart Rudi Kargus Kunst. Eine Betrachtung zum 70. Geburtstag des Künstlers.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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