Gute Wahl: Kuratorin Çağla İlk lässt den Deutschen Pavillon in Venedig von Yael Bartana und Ersan Mondtag bespielen und bringt eine Insel zum Klingen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An den Maler Pascha Johann Friedrich Weitsch, geboren vor 300 Jahren als Sohn eines Dachdeckers, erinnern gerade mehrere Ausstellungen in Braunschweig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sandra Mujingas kreatürliche Installationen im Museum der bildenden Künste Leipzig erzählen von einem Zusammenleben über Spezies und Zeit hinweg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Tate Modern zeigt den satirischen Maler Philip Guston. Der Künstler fragte das gesellschaftliche Gewissen ab und polarisiert damit bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Woche erscheinen Städte in den Bildern einer Sofortbildkamera. Leuchtend gemalte Tiere legen sich schlafen, Farbschüttungen gesellen sich dazu.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Punk hat Erfahrungen mit dem Gefühl der Ausweglosigkeit. Ein Gespräch mit Marie Arleth Skov, die die erste Kunstgeschichte des Punk geschrieben hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Künstler Michael Riedel macht E-Mail-Korrespondenzen mit seinem Galeristen zur Geldwährung. Damit rückt er an die Grenze zum realen Marktgeschehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Ausstellung „Kochen Putzen Sorgen“ im Quadrat Bottrop zeigt feministische Kunst von den 1960ern bis heute. Die ist ziemlich satirisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die bald 70-jährige New Yorker Künstlerin Kiki Smith bleibt radikal. In ihren zwei Ausstellungen geht es um Herzen und ultraästhetische Frömmigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Documenta-Leitung hätte aus ihren Fehlern lernen können. Stattdessen scheint schon wieder ein Antisemit in der Findungskommission zu sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Ausstellung in Darmstadt fragt nach unserem Umgang mit dem NS. Seit dem 7. Oktober erhält es eine unheilvolle Aktualisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst interessierte Harald Falckenberg nicht als spekulative Anlage, sondern als Anregung. Kurz nach seinem 80. Geburtstag ist er gestorben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nadja Abt nutzt in ihrer Ausstellung „Obession“ in Dortmund Autofiktion als Strategie. Damit hinterfragt sie Klischees von Kunst und Karriere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historische Traumata sind Thema des türkisch-französischen Künstlers Sarkis. Die Kunsthalle Baden-Baden zeigt ihn seit langem wieder in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „Hölzerne Theater“ von Alexander Camaro ist ein legendäres Werk der frühen Nachkriegszeit. Die Camaro-Stiftung zeigt den Zyklus in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt sie, die Kulturgeschichte der (weiblichen) Rückbeuge. Das Museum der Moderne in Salzburg zeichnet sie nach, mit verblüffend viel Material.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Künstler Henri de Toulouse-Lautrec malte die Belle Époque in verruchtem Glanz, und so lebte er auch. Unser Autor hat ihm nachgespürt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In seinem Film „Anselm“ porträtiert Wim Wenders den Maler und Bildhauer Anselm Kiefer als Universalkünstler in 3-D – ohne kritische Distanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die diesjährige Ausgabe des Steirischen Herbst in Graz ist eine Herausforderung. Die gezeigte Kunst ist ambivalent, das Publikum soll mitdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Gorki Theater nimmt der 6. Berliner Herbstsalon „Lost – You Go Slavia“ mit viel bildender Kunst den postjugoslawischen Raum in den Blick.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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