Das Arp Museum Rolandseck feiert 51 Künstlerinnen in der Ausstellung „Maestras“. Besonders in Italien genossen Frauen in der Kunst früh hohe Achtung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bucerius Kunst Forum Hamburg zeigt Künstlerinnen von der Renaissance bis zum Klassizismus, die von der Kunstwelt lange vergessen wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künstlerinnen aus Afghanistan und Iran werden hierzulande virtuell oder in richtigen Ausstellungen sichtbarer. Für sie ist das ein Risiko.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen prägten die japanische Postpunkszene. Allmählich wird ihre Vision auch im Westen anerkannt, das zeigen die Alben der Non Band und von Saboten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie waren Künstlerinnen und Unternehmerinnen. Den Frauen in der italienischen Kunst von Renaissance und Barock gilt eine neue Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Irland zahlt ausgewählten Künstlern bedingungslos ein Gehalt. So sollen auch jene berücksichtigt werden, die nicht bereits Unterstützung erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Feinfühlige Porträtistin, Netzwerkerin und Künstlerkollegin, die sich nicht um Konventionen scherte: die Malerin Ottilie W. Roederstein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deborah Nelson porträtiert sechs ikonisch gewordene Denkerinnen und Künstlerinnen, die bis heute polarisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Von der „Betroffenenkunst“ zur Auseinandersetzung mit Diversität: Warum Sonia Boyce und Simone Leigh in Venedig ausgezeichnet wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Plakaten von internationalen Künstlerinnen macht eine Pussy-Riot-Aktivistin in den USA dem Patriarchat Dampf. Die Message: Es möge in Frieden ruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im ZAK in der Zitadelle Spandau lotet die Ausstellung „Figure. No Figure. X“ verschiedene Strategien des malerischen Erzählens aus.
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Typ: Bericht
Der Gabriele-Münter-Preis für Künstlerinnen ab 40 wird nicht wie geplant ausgelobt. Franziska Giffey sagte die Unterstützung erstmal ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Künstlerinnengruppe Endmoräne feiert ihr 30jähriges Bestehen. Ihre Ausstellung im brandenburgischen Beeskow fragt nach Vergangenheit und Zukunft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Performance des feministischen Kollektivs LASTESIS ging 2019 viral um die Welt. Nun erscheint ihr Manifest „Verbrennt eure Angst!“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Weltfrauentag besetzen Künstlerinnen in Berlin den Platz vor der Gemäldegalerie. Ein Gespräch mit Mitinitiatorin Rachel Kohn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Patria y Vida“, Vaterland und Leben, heißt der Song, der die kubanische Regierung herausfordert. Das Video wurde mehr als eine Million Mal geklickt.
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Typ: Bericht
Julia Grosse und Yvette Mutumba wollen den Kunstdiskurs diverser und globaler machen. Ein Gespräch über Kunstgeschichte und Debatten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kulturwechsel zwischen Berlin und Istanbul: Wie damit drei Generationen von Bildhauerinnen aus der Türkei umgehen, zeigt eine Schau in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner Comic-Biografie nimmt sich Willi Blöß beide Sammelleidenschaften der Kunstmäzenin Guggenheim vor: Die Kunst und ihre Künstler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Corona hätte fast zur Absage der 11. Berliner Biennale geführt. Die Kuratorinnen Renata Cervetto und Lisette Lagnado berichten von der schwierigen Organisation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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