Ein freier Autor des „SZ-Magazin“ soll in einer Geschichte eine Protagonistin erfunden haben. Der Journalist hat auch für „Zeit“ und „Spiegel“ geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit dem Fall Relotius wird die Reportage grundsätzlich infragegestellt. Ein Gespräch mit Journalistikprofessor Michael Haller.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Wie die Wahrheit unter die Räder kam: Anatomie einer Affäre um den Dichter Thomas Gsella, der alle erhobenen Vorwürfe vehement abstreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Betrogen hat Takis Würger mit seinem Roman „Stella“ natürlich nicht. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten mit den Fällen von Relotius und Menasse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fall Relotius ist der Vorhof des Verbrechens. Wenn sich der europäische Blick auf andere Kulturen richtet, werden gern Legenden erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In der „Spiegel“-Affäre kamen Faktenfinder schlecht weg. Der Fall Menasse zeigt, wie wichtig es ist, dass es sie gibt: Menschen, die nachschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nach dem Fälschungsskandal beim „Spiegel“ folgen personelle Konsequenzen. Ullrich Fichtner und Matthias Geyer lassen ihren Vertrag ruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach der Fälschungsaffäre beim „Spiegel“ lassen zwei der Chefs ihren Vertrag ruhen. Das kündigte der designierte Chefredakteur Klusmann an.
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Typ: Bericht
Der frühere „Spiegel“-Redakteur hatte Spenden für seine erfundenen Protagonisten erhalten. Diese gab er an eine Hilfsorganisation weiter.
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Typ: Bericht
Neues aus Neuseeland: Weil es Fälscher unter den Journalisten gibt, stehen Korrespondenten nicht selten unter Verdacht, ebenfalls zu fälschen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Eine Waldorfschule schießt sich selbst ins Knie. Der Spiegel inszeniert sich. Friedrich Merz hat in allen fraglichen Ämtern null Erfahrung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach dem Skandal um Fälschungen des Ex-„Spiegel“-Mannes berichtet das Magazin, Relotius habe Leser zu Spenden auf sein Privatkonto aufgerufen.
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Typ: Bericht
Nach der „Spiegel“-Affäre: Nicht mehr „schön“ schreiben, keine Auslandsreportagen mehr, Interviewpartner gegenchecken? Das wäre grotesk.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Claas Relotius ist Produkt eines journalistischen Zeitgeistes, der Schönschreiben feiert. Und Recherche und Quellen-Transparenz vernachlässigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ex-„Spiegel“-Reporter Claas Relotius veröffentlichte auch Texte in anderen Medien. Auch darin tauchen offenbar erfundene Passagen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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