Eine Doku über den Relotius-Skandal zeigt Defizite bei der Aufklärung. Der Journalismus wäre die Affäre gerne los, aber so einfach ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Relotius-Skandal des „Spiegel“ wird Film. Michael Bully Herbig versucht sich in „Tausend Zeilen“ an einer Mediensatire über „dichtende“ Reporter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ex-Journalist Claas Relotius hat seine Reportagen zum Teil frei erfunden. Jetzt begründet er es mit seiner psychischen Krankheit. Ist das glaubwürdig?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die NDR-Doku „Lovemobil“ präsentierte Schauspielerinnen als „echte Sexarbeiterinnen“. Wie stark dürfen solche Filme das, was sie zeigen, inszenieren?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Von Relotius über Jebsen bis Tellkamp: Nicola Gess untersucht die Rhetorik der Halbwahrheiten. Und deren Funktion im postfaktischen Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Genau vor einem Jahr wurde der Fälschungsskandal beim „Spiegel“ bekannt. Welche Lehren man aus dem Fall heute ziehen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Relotius, bekannt als Reportagenfälscher, wirft Juan Moreno Ungenauigkeiten vor. Der Vorgang erzählt wenig über die Schwächen des Journalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Er konstruiere eine Figur, ohne sie zu kennen: Das wirft der frühere Starreporter des „Spiegels“ Juan Moreno vor. Der hatte Relotius' Fälschungen aufgedeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Sender trennt sich von einem jahrelangen Mitarbeiter. Er hatte seine O-Töne nicht selbst aufgenommen und das nicht transparent gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach dem Fälschungsskandal wird das Relotius-Ressort im „Spiegel“ umgebaut. Keine eigenen Seiten mehr, neuer Name – und neue alte Chefin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der „Spiegel“ hat die Relotius-Untersuchung abgeschlossen. Doch der Skandal hatte systemische Ursachen, sagen zwei ehemalige Redakteure.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Magazin übt gnadenlos Selbstkritik. Und verspricht besseren Journalismus. Fantasie und Übertreibung solle man den sozialen Medien überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Relotius, Strache und Kurz: Es war mal wieder Zeit zu Jammern und zu Greinen und angesichts der eigenen Dummheit mit dem Finger auf andere zu zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Die hausinterne Kommission zum „Spiegel“-Skandal hat ihren Bericht vorgelegt. Sie hält das Gesellschaftsressort des Magazins für ein Kernproblem.
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Typ: Bericht
Der Presserat wacht über die journalistische Ethik. 2018 erhielt er wieder mehr Beschwerden. Sind die Leserinnen und Leser kritischer geworden?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Der Fälschungsskandal um den „Spiegel“-Journalisten Claas Relotius wird endlich mit prominenter Besetzung verfilmt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Programm-Mikado bei den Grünen, fettgefütterte Airlines und Möchtegern-Zivi Deutschland. Und warum uns der Brexitainmeint noch fehlen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wegen eines Fälscherfalls beim „Spiegel“ steht die Abteilung „Dokumentation“ im Feuer der Kritik – völlig zu unrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der „Spiegel“ zieht Konsequenzen aus der Relotius-Affäre: Ullrich Fichtner wird nicht Chefredakteur, Matthias Geyer kein Blattmacher.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Journalist pfuscht bei Reportagen, drei große Medienhäuser beenden die Zusammenarbeit. Der Fall spielt aber nicht in der Liga „Relotius“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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