Die Auseinandersetzung um das Attentat auf den Exagenten zeigt, welche Rolle die soziale Medien heute in der Propaganda spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland hat eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats beantragt. Zuvor war es mit seinem Wunsch gescheitert, in die Skripal-Ermittlungen einbezogen zu werden.
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Typ: Bericht
Keine Annäherung im Streit über die Aufklärung der Nervengiftattacke auf den Ex-Agenten Skripal: Russland scheiterte mit einem Vorstoß.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Noch ist die Herkunft des Stoffes nicht bewiesen, mit dem der Ex-Agent vergiftet wurde. Das sagen Forscher des britischen Verteidigungsministeriums.
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Typ: Bericht
Der diplomatische Schlagabtausch zwischen Russland und dem Westen trifft auch Deutschland. Der Botschafter in Moskau wird ins Außenministerium einbestellt.
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Typ: Bericht
Nachdem westliche Länder über 150 russische Gesandte ausgewiesen haben, zwingt Russland nun US-Diplomaten zur sofortigen Ausreise.
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Typ: Bericht
Die britische Polizei fand die höchste Konzentration des Nervengifts an der Tür des Wohnhauses von Skripal. Russland fordert Einblick in die Ermittlungen.
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Typ: Bericht
Die EU-Kommission will die „militärische Mobilität“ in Europa fördern – und das mitten in der Krise mit Russland. Die zivile Mobilität hingegen hinkt.
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Typ: Bericht
Nach der Ausweisung russischer Diplomaten hat am Dienstag auch die Nato Sanktionen verhängt. Andere Länder weigern sich jedoch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zynischer hätte die EU auf den Fall Skripal nicht reagieren können. Die Ausweisung russischer Diplomaten ist ein Tiefpunkt der gemeinsamen EU-Außenpolitik.
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Typ: Kommentar
In der Skripal-Affäre spitzt sich die Konfrontation zu. 14 EU-Staaten, darunter Deutschland, weisen Diplomaten aus. Die USA fordern 60 Russen zur Ausreise aus.
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Typ: Bericht
Bill Browder vermutet, dass mehr Länder Finanzsanktionen gegen Putins Elite verhängen werden. Doch in Deutschland sei die prorussische Lobby zu stark.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Staats- und Regierungschefs bleiben viele Antworten schuldig – etwa zum US-Handelsstreit. Der Ton gegenüber Russland verschärft sich.
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Typ: Bericht
Griechenland und Österreich hatten gezögert, jetzt stellen sich die EU-Mitgliedsländer hinter Theresa May, die den Gift-Anschlag als russische Aggression wertet.
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Typ: Bericht
Die Indizienlage im Fall Skripal ist klar: Sie deutet nach Russland. Warum dazu von „Hysterie“ geschrieben wird, erschließt sich nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU-Außenminister stellen sich hinter Großbritannien. Nur Athen mahnt zur Vorsicht. Eine Schuldzuweisung an Russland bleibt gänzlich aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Kreml-Chef will „konstruktive“ internationale Beziehungen und keinen Rüstungswettlauf. Für einen Dialog mit dem Westen zeigt er sich offen.
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Typ: Bericht
Experten sollen den Stoff untersuchen, mit dem der russische Ex-Spion Skripal vergiftet wurde. Die EU-Außenminister unterstützen das britische Vorgehen.
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Typ: Bericht
In der britischen Hauptstadt leben viele Russen. Doch wenn man sie zur aktuellen Spionage-Affäre fragt, werden die meisten schweigsam.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Der Ermittlungsstand macht eine russische Täterschaft für die Vergiftung des Agenten Skripal wahrscheinlich. Russlands Angaben sind widersprüchlich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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