Die kapitalistische Verwertungspolitik wird zur Lawine. Es gilt, für die noch verbleibenden bunten Projekte auf die Straße zu gehen.
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Typ: Kolumne
Securities auf dem Tempelhofer Feld haben die Sammler:innen vom Volksbegehren Deutsche Wohnen enteignen behindert. Zu unrecht, sagt Grün Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wildes Plakatieren: Ehrenamtliche des Volksbegehrens Deutsche Wohnen Enteignen haben sich in den Fokus der Polizei Berlin geklebt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Volksbegehren Deutsche Wohnen und Co. Enteignen hat mit einer Kundgebung den Sammelstart eingeläutet. Mehr als 1.700 Aktive helfen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Volksbegehren Deutsche Wohnen und Co. Enteignen sammelt ab Freitag Unterschriften. Die taz widerlegt Argumente gegen das Volksbegehren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Neukölln zieht für den Gebäudekomplex in der Hermannstraße 48 die Vorkaufsrecht-Karte. 125 Mieter*innen sollen selbst zum Zuge kommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Kauf des Projekthauses ist nah. Der Berliner Bodenfonds will Grundstück und Gebäude übernehmen. Doch der Erbbauzins macht den Nutzern zu schaffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Berlin trägt die Farben des Volksbegehrens Deutsche Wohnen enteignen. Die Polizei beschlagnahmte unterdessen Plakate der Initiative.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Haus in der Heidelberger Straße wurde wohl an die Deutsche Wohnen verkauft. Die Bewohner:innen sind vom Bezirk enttäuscht.
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Typ: Bericht
Ultimatum bis Ende Februar: Besitzer Startezia GmbH will ein gerichtliches Räumungsurteil für den Bauwagenplatz an der Köpenicker Straße erwirken.
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Typ: Bericht
Die viel kritisierte Wohnungsfirma Akelius strukturiert um: Mietshäuser werden in neue Firmen verschoben. Plant Akelius Verkäufe wegen des Mietendeckels?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In mehreren hundert Wohnungen der Deutschen Wohnen in Berlin kommt es seit Tagen zu Heizungsausfällen – wieder mal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ex-Moralkolumnist Rainer Erlinger hat wegen Eigenbedarfs ein ganzes Haus in Berlin-Mitte entmietet. Es ist Zeit, über Enteignungen zu diskutieren.
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Typ: Kommentar
Corona hat vor allem Auswirkungen auf Gewerbe, sagt der Verband der Wohnungswirtschaft BBU. Kritik haben die Immobilienkonzerne am Mietendeckel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Potse bleibt besetzt. Alternativräume hat das Jugendkollektiv aus Berlin-Schöneberg abgesagt. Nun droht die Räumung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rainer Erlinger schrieb für die „Süddeutsche“ über Moral. Derweil warf er seine Berliner Mieter:innen raus. Er möchte vier Wohnungen für sich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Jahr nach dem Brand warten die Bewohner*innen noch immer auf eine Rückkehr. Sie befürchten: Das will der Eigentümer gar nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Senatoren Behrendt und Lederer setzen sich für Kisch & Co. in der Oranienstraße ein. Die Verhandlung der Räumungsklage ist verschoben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Stadtrat Schworck (SPD) hat einen Ersatzraum für Drugstore und Potse angeboten. Nimmt die besetzte Potse das Angebot nicht an, droht die Räumung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Evangelische Johannesstift will ein Neuköllner Haus verkaufen, das die Besitzerin ihm einst vermacht hatte. Die Mieter:innen wehren sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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