In den 90ern unterstützte Berlin mit viel Geld Sanierungen maroder Häuser im Gegenzug für eine vergünstigte Miete. Nun laufen die Sozialbindungen aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein kleiner Laden in Friedrichshain sollte zu Ende Oktober dicht machen. Eine Initiative von Anwohner*innen stemmte sich dagegen – mit Erfolg.
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Typ: Bericht
Am Wannsee soll ein Zweifamilienhaus in Landesbesitz verkauft werden. Doch Kündigungsschutz soll für die Mieter teuer werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Neukölln nutzt seinen Hebel bei genehmigungspflichtigen Nachverdichtungen und schafft so Sozialwohnungen. Auch Microappartments werden verboten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Studie der Linken zeigt: Berlin könnte private Vermieter stärker in die Pflicht nehmen. Denkbar sind feste Quoten für WBS-Berechtigte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Aktionswoche „Der Görli bleibt auf!“ wehrt sich gegen die Glattpolierung Berlins. Gegen Zäune und Flutlichter wird der Widerstand geprobt.
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Typ: Kolumne
Seit drei Monaten gilt auf Berliner Gewässern ein Ankerverbot. Das rüttelt an der Vision vom freien Leben auf dem Wasser. Ein Hausboot-Besuch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Lange 40 Jahre sorgte der Plattenladen Groove Records in Kreuzberg für den richtigen Sound. Jetzt bricht die Gentrifizierung den Groove.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Bezirksamt Mitte beschließt eine Vereinbarung über den Abriss der Habersaathstraße 40–48. Für die Bewohner:innen bleibt es enttäuschend.
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Typ: Bericht
Die Wilde Renate muss schließen, wie zuletzt das Mensch Meier. Ist das schon das große Berliner Clubsterben, das Ende des Hypes?
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Typ: Kommentar
Die Linke will untersuchen lassen, ob beim Share-Deal-Kauf des Hafenplatzes getrickst wurde. Nun soll die Steuerfahndung ermitteln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine schwedische App behauptet, alles für einen einfachen Umzug zu bieten. Und profitiert so auf zynische Weise von der Berliner Wohnungskrise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der Berliner Szenestadtteil Friedrichshain-Kreuzberg verliert etwa die Hälfte seiner Sozialwohnungen. Vielen Mietern droht die sofortige Kündigung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Anbieter möblierter Wohnungen verändern Grundrisse ohne Genehmigung, aber die Bezirke sind machtlos. Der Senat plant eine Prüfstelle gegen Mietwucher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Eigentümer hatte lange angekündigt, doch keine Sozialwohnungen zu bauen. In der Senatsverwaltung wurde das übersehen. Klagen will man trotzdem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
100 Menschen müssen in Niederschöneweide auf Anweisung des Bezirks ein Wohnhaus verlassen. Der Vermieter hatte es lange verfallen lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Quartier Heidestraße sollte eigentlich ein Viertel geförderter Wohnraum entstehen. Doch der Investor ignoriert den städtebaulichen Vertrag einfach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin gibt es fast tausend selbstverwaltete Kinderläden. Der angespannte und kaum regulierte Gewerbemietmarkt bedroht ihre Existenz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Spur unfertiger Projekte durch Berlin: Zweifel an der Seriosität des Unternehmers stehen den Neubauplänen für den Hafenplatz entgegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wohnungsangebote sind immer öfter befristet und möbliert. Das ist in den meisten Fällen illegal. Der Staat versagt, aber ein Bezirk wagt den Aufstand.
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Typ: Kommentar
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