Wir befinden uns im Jahr 2024. Die ganze Welt ist durchgentrifiziert. Die ganze Welt? Nein! Einige Verrückte hören nicht auf, Widerstand zu leisten.
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Typ: Kolumne
Das Tuntenhaus kämpft gegen Verdrängung, Antifas in Weißensee gegen transfeindliche Angriffe. Berlin bleibt queer, antifaschistisch und widerständig.
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Typ: Kolumne
Kerstin Honeit zeigt Berlin im Kreisel der Armut. Doch die Stimmen erheben sich. Sharon Stone beweist, dass sie sich auch in Malerei auszudrücken weiß.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Verwertung von Städten produziert Reichtum und Elend zugleich. Doch europaweit gehen Mieter:innen dagegen auf die Straße.
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Typ: Kolumne
Ab Freitag finden in Berlin und anderen Städten die Housing Action Days für bezahlbaren Wohnraum statt. Die Mieter*innenbewegung will Stärke zeigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Protest mit Gebell: Rund 30 Hunde gehen in Kreuzberg auf die Straße, um gegen die Kündigung des Tierfuttergeschäfts „Hundekuss 36“ zu demonstrieren.
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Typ: Bericht
Das Tuntenhaus in der Kastanienallee erfüllt die Voraussetzung für das Vorkaufsrecht. Der Bezirk hätte das queere Wohnprojekt längst retten können.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wider klischeehafte Zuschreibungen von steinewerfenden Chaoten. Eine Doku über Berlins linke Szene kommt den Menschen ungewöhnlich nahe.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Gebäude mit fast 400 Wohnungen sollen einem „lebendigen Innenstadtquartier“ weichen. Die Bewohner*innen wehren sich gegen den Abriss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die angenehm verpeilte Komödie „The Woddafucka Thing“ zeigt ein migrantisch geprägtes Berlin. Ihre Protagonisten sind Ganoven wider Willen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Spekulant kündigt den Mietern von Atelierwohnungen in Friedrichshain vor Vertragsende. Viel spricht dafür, dass er Geld mit Geflüchteten machen will.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit November liegt eine Räumungsklage gegen eine WG in der Neuköllner Hermannstraße vor. Vor Gericht kämpfen die Bewohner*innen für ihr Zuhause.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Schon früher war in der Ebersstraße 3 nicht alles zum Besten bestellt. Aber seit dem Eigentümerwechsel werden die Zustände immer unerträglicher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Braucht Berlin noch ein Aquarium? Argumente, Proteste und Klagen konnten die Pläne für Coral World an der Rummelsburger Bucht nicht verhindern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Monika Bauer musste wegen einer Eigenbedarfskündigung ihre Wohnung räumen. Die Obdachlosigkeit blieb ihr erspart, ihr Verdränger zog aber nie ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit einer neuen Masche kassieren Kriminelle Kaution, Miete und Abstand für Wohnungen, die ihnen gar nicht gehören. Anzeigen verlaufen im Sand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mieter der kommunalen Wohnungsfirmen protestieren gegen Mieterhöhungen. Der Senat hatte mit einer neuen Kooperationsvereinbarung soziale Verpflichtungen abgeschafft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Schwarz-Rot will, dass Neubau das Mietenproblem löst. Doch nicht mal die Landeseigenen können das noch leisten. Es braucht einen Strategiewechsel.
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Typ: Kommentar
Unsere Autoren leben am Mehringplatz in Berlin. In jüngerer Zeit geht es mit dem Kiez bergab. Und das hat am wenigsten mit den Anwohnern selbst zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Am 13. 12. gehen Menschen deutschlandweit gegen Polizeigewalt auf die Straße. Der Kampf gegen staatliche Gewalt bedeutet, Grundrechte zu verteidigen.
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Typ: Kolumne
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