In Kreuzberg wird ein besonderes Wohnheim für Obdachlose 25 Jahre alt: in der Nostitzstraße wird Alkoholsucht akzeptiert. Das klappt erstaunlich gut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit Hilfe einer Sicherheitsfirma versuchte der Eigentümer, die Habersaathstraße 42-48 zu räumen. Unterstützer:innen vermuten Einschüchterung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach der abgesagten Obdachlosenzählung sollte ein Projekt die Vorstellungen von Wohnungslosen ermitteln. Doch das dafür eingeplante Geld wurde gestrichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Hitze kann für obdachlose Menschen lebensbedrohlich werden. Der Senat stellt eine Million Euro für Hitzehilfeprojekte bereit. Bald wird aufgestockt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Obdachloser taucht in einem Café auf und fragt nach Bargeld. Gäste entschuldigen sich, keins dabei zu haben – doch er kennt einen anderen Weg.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Am Montagabend zog ein schweres Unwetter durch Berlin. Aus der sicheren Wohnung ein beeindruckendes Spektakel, für Obdachlose eine ernste Gefahr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
In Treptow will der Bezirk wegen „menschenunwürdigen“ Verhältnissen eine Containersiedlung räumen. Manche Bewohner fürchten für sich eine Verschlechterung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In einer 24/7-Unterkunft in Berlin-Kreuzberg können Frauen auch tagsüber so lang bleiben, wie sie wollen. Trotz Erfolg ist das Projekt gefährdet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wohnungslose Menschen ohne Krankenversicherung werden meist nur im Notfall behandelt. Ein Gremium soll Ideen zur Verbesserung der Situation vorlegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit Ampeln, die anzeigen, wie viel Zeit bis zur Rotphase bleibt, will der Senat den Verkehr verbessern. Solches Runterzählen eignet sich auch gut für andere Politikfelder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Union für Obdachlosenrechte Berlin stellt am Montag Ergebnisse einer Befragung von Wohnungs- und Obdachlosen vor. Das Motto: Erzählen statt Zählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Unser Autor ist auf der Straße groß geworden, der Berliner Hermannplatz war sein Wohnzimmer. Eine Geschichte von Gewalt, Drogen und Zusammenhalt. Nominiert für den Theodor-Wolff-Preis 2024
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Zwei Wohnwagensiedlungen sollen geräumt werden. Für viele Bewohner*innen könnte die Wohnsituation dadurch noch prekärer werden.
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Typ: Kommentar
Der Eigentümer von Plätzen mit illegalen Wohnsiedlungen wehrt sich gegen Vorwürfe. Er bietet dem Bezirk die Grundstücke nun für 10 Jahre kostenlos an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Treptow-Köpenick leben 150 Menschen in illegalen Camps, sie sollen bald geräumt werden. Der AK Wohnungsnot fordert eine Debatte über „Safe Places“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Comiczeichner Sebastian Lörscher gibt in „Schatten der Gesellschaft“ einen Einblick in das Leben Berliner Obdachloser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doch keine Flüchtlingsunterkunft am Landwehrkanal: Die Gespräche über das Ratibor-Areal mit dem Bund sind geplatzt. Ist Finanzminister Lindner Schuld?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die durch den Ukraine-Krieg erneut verschärfte „Unterbringungskrise“ zeigt wieder einmal: Es braucht eine radikale Wende in der Wohnungspolitik.
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Typ: Kommentar
Eine Befragung von Obdachlosen zeigt: Viele erfahren Gewalt und Diskriminierung. Und erleben ein Hilfesystem, das oft nicht hilft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der erste „Safe Place“ von Berlin: Drei Tiny Houses stehen hinter dem Ostbahnhof. Das Modellprojekt soll Obdachlosen den Weg „zurück ins Leben“ ebnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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