Lilly S. und Saskia A. verloren eine Freundin durch einen Femizid. Auf Instagram machen sie seitdem auf geschlechtsspezifische Gewalt aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Gil Ofarim hat zugegeben, dass er einen Antisemitsmusvorwurf erfunden hat. Aber nicht er ist schuld daran, dass Antisemitismus verharmlost wird.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Landgericht Frankfurt erklärt einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ über Till Lindemann für zulässig. Damit stärkt es Recherchen zu #metoo-Fällen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wenn weibliche Rachefantasien ausgelebt würden: Im Roman „Männer töten“ geht es um einen fiktiven Ort in Österreich, in dem genau das passiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Till Lindemanns Zensurkampagne gegen die Medien ist erfolgreich. Von „sexuellem Missbrauch“ darf aber weiterhin gesprochen werden
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Nach einem MeToo-Skandal um Finn Canonica beendet dieser seinen Rechtsstreit mit dem Spiegel. Er war früher Chef des Magazins des Tages-Anzeigers.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die umstrittene Band Rammstein spielte zum zweiten Mal in Berlin. Fans kamen zuhauf, manche machten sich Gedanken. Inzwischen wurden weitere Vorwürfe laut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Metal-Szene schweigt zum #MeToo-Skandal um Rammstein-Sänger Till Lindemann. Dabei braucht es keine juristisch geprüften Straftatbestände, um Kritik zu üben.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Die Gruppe Rammstein veranstaltet nach Vorwürfen junger Frauen juristischen Firlefanz. Eine Rekonstruktion durch den Anwalt der taz.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Hafenstadt Klaipeda trifft sich die Theaterszene Litauens. Bei einem Festival verhandeln sie MeToo und den Umgang mit russischen Künstlern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Sexismusskandal erschüttert das Schweizer „Tages-Anzeiger“-Magazin. Wird sich dadurch etwas an der Branchenkultur ändern?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Netflix-Serie „Anatomie eines Skandals“ erschüttert ein Vergewaltigungsvorwurf die britische Polit-Elite. Dennoch bloß triviale Unterhaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die österreichische Regisseurin Ruth Beckermann lässt in ihrem Film „Mutzenbacher“ Männer über den Mythos dieser Figur reden.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der SWR streitet sich mit den Mitarbeitern Sandra D. und Joachim L. vor dem Arbeitsgericht. D. soll sexuell belästigt worden sein, L. soll sie unterstützt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine empirische Studie analysiert Berichterstattung über Gewalt gegen Frauen. Sie zeigt: Es dominieren Einzelfälle statt struktureller Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Publikation untersucht die Strukturprobleme an deutschen Schauspielhäusern. Dabei geht es auch um Solidarität mit Kolleg:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mitarbeiterinnen des Schweizer Medienhauses Tamedia protestieren gegen Sexismus in den Redaktionen. Es ist nicht der erste Fall im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Filmmaterial, das nur aus Längen besteht. Schauspieler, die sich fast reales Leid zufügen. Ein manipulativer Regisseur. Wer braucht „DAU. Natasha“?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Auf der Berlinale laufen Filme von Ilja Chrschanowski. Frauen werfen dem Regisseur übergriffiges Verhalten und Machtmissbrauch vor. Ein Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach interner Kritik reagiert die Leitung der Deutschen Welle mit einem Brief an die Mitarbeitenden. Sie will mit den Betroffenen sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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