Acht Schädel aus Hawaii hatte das Bremer Überseemuseum in seiner Sammlung. Nun wurden sie an eine hawaiianische Delegation übergeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Donnerstag wäre der Selfmademan Schliemann 200 Jahre alt geworden. Viele seiner archäologischen Funde hat er gestohlen und nach Berlin gebracht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Klassiker über den Widerstand gegen die Sklaverei ist endlich auf Deutsch neu aufgelegt: C. L. R. James' „Die schwarzen Jakobiner“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wahrscheinlich geraubt und jetzt im Berliner Humboldt Forum: Sylvie Vernyuy Njobati kämpft um die Rückgabe einer Figur mit spiritueller Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Marilyn Douala Manga Bell setzt sich mit der kamerunisch-deutschen Geschichte auseinander. Nun erhält sie dafür die Goethe-Medaille.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einschüchtern von Linken wird zum Event gemacht. Das zeigen Repressionen gegen die Künstler_innenkollektive Peng! und Zoff – wegen einer Online-Karte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Katharina Döbler schreibt in ihrem Roman „Dein ist das Reich“ über ihre Großeltern. Sie verkündeten in der „Deutschen Südsee“ das Christentum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Werbeflächen, die gerade im „Afrikanischen Viertel“ auftauchen, halten dem kolonialistischen Zerrbild von Afrika einen schwarz-weißen Realismus vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Ein Audiowalk erzählt Neuköllner Kolonialgeschichte, Jakob Dobers präsentiert sein Solo-Debüt und der Kiezsalon startet in den Gärten der Welt.
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Typ: Kolumne
Den Unterdrücker dazu bringen zu verstehen, warum er unterdrückt: Joseph Andras’ Buch „Kanaky“ arbeitet mit den Stimmen von Zeitzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich: Nach jahrelangen Verhandlungen erkennt Deutschland den Genozid an Herero und Nama an. Namibia bekommt Milliarden – und die Bitte um Vergebung.
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Typ: Bericht
Es geht um Geschichtsschreibung und Erinnerungskultur bei dem Festival, und dazu ist bei „Memories in Music“ auch schlicht sonderbare Musik zu hören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im öffentlichen Raum gibt es Relikte aus der Kolonialzeit, die sich erst bei genauem Hinsehen offenbaren. Ein Beispiel ist das Relief am Ermelerhaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Britta Lange hat ein Buch über Tonaufnahmen von Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs geschrieben. Die Audios hätten etwas Geisterhaftes, sagt die Autorin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In den 1950er Jahren brachte er die karibische Musik nach London: Aldwyn Roberts alias Lord Kitchener. Ein neues Album erinnert an ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf Arte wird das Ende der Kolonialreiche aus einer neuen Perspektive gezeigt. Kolonisierte selbst stehen im Zentrum, nicht etwa die Kolonialmächte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im Jahre 1869 eröffnete mit dem legendären „Castans Panoptikum“ das erste Wachsfigurenkabinett in deutschen Landen – natürlich in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In München wird der Leichnam eines Aborigines an sein Volk zurückgegeben. Er lag fast hundert Jahre in einem Museumsdepot.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das hatte den spanischen Nationalisten gerade noch gefehlt. Der mexikanische Präsident verlangt eine Entschuldigung für die Kolonialgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Streit zwischen Afrikabeauftragtem Günter Nooke und AfrikanistInnen zeigt: Über Afrika konfliktfrei zu reden ist unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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