Am „Versöhnungsabkommen“ mit Namibia soll wieder verhandelt werden. Der Paramount-Chief der Herero erklärt seine grundsätzliche Kritik daran.
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Typ: Interview
Wie schlugen sich die kolonialen Aktivitäten im Stadtbild von Friedrichshain und Kreuzberg nieder? Ein Sammelband geht dieser Frage nach.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die umstrittene Buchdiskussion in Tel Aviv ist abgesagt worden – nach staatlicher Intervention. Das ist der eigentliche Skandal.
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Typ: Kommentar
Eine Tagung diskutiert die Rückgabe von Objekten aus der Lübecker Völkerkundesammlung. In der Stadt beginnt die Diskussion ums koloniale Erbe erst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Werk von Abdulrazak Gurnah wurde hierzulande erst bekannt, als er 2021 den Nobelpreis bekam. „Nachleben“ ist sein neuer Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Beim Humboldt.Forum freut man sich über zehntausende Besucher*innen zum Eröffnungsfestival. „24h Offen“ war allerdings ein Missverständnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Wochenende erfolgt die letzte Teileröffnung des Humboldt Forums. Das wurde unfreiwillig zum Motor des Umbruchs für ethnologische Museen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Sylvie Vernyuy Njobati wants that „Ngonnso“, stolen by Germans in colonial times, will return from Berlin to the Nso people in Cameroon.
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Typ: Interview
Das Erinnerungskonzept zum Kolonialismus für Berlin muss aus der kritischen Zivilgesellschaft kommen. Das sagt Literaturwissenschaftler Ibou Diop.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das Dekoloniale-Festival eröffnet mit einer „Revue Noire“. Darin geht es um den Bruch mit kolonialen Klischees und das eigene Begehren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die größte deutsche Sammlung an Benin-Bronzen gehört nun offiziell Nigeria. Aber Berlin darf ein Drittel als Leihgaben behalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Hinrichtung von Rudolf Duala Manga Bell 1914 war ein Mord der deutschen Kolonialherren. Nun wird der Duala-König gewürdigt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der „Afrikastein“ in Neukölln ehrt Täter des Genozids an den Herero und Nama, nicht die Opfer. Nach Jahrzehnten der Kritik soll sich nun etwas ändern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Noch immer tragen drei Straßen im Umfeld der FU koloniale Namen. Studierende schlagen für die Iltisstraße nun Nora Schimming als Namensgeberin vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit Verhüllungen, Markierungen und sparsamem Nippes-Einsatz: Das Historische Museum Hannover sucht nach einer Bildsprache fürs Thema Kolonialismus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An einer Schule haben Schüler:innen eine Black History Class entwickelt. Sie fordern, dass Kolonialverbrechen Teil des Stundenplans werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gerson Liebl geht in Berufung: Ihm wird der Pass verweigert, weil seine Großeltern wegen rassistischer Gesetze der Kaiserzeit nicht heiraten durften.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zahlungsmittel als Symbol kolonialer Herrschaft: die multimediale Intervention „Macht. Mittel. Geld“ im Museum für Hamburgische Geschichte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Ethnologische Museum im Humboldt Forum gibt 23 Objekte aus seiner Sammlung nach Namibia zurück. Zunächst aber nur als Leihgabe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Deutschland wird von der kolonialen Erblast und der eigenen Gewaltgeschichte eingeholt. Das deutsche Wesen bedarf endlich einer Genesung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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