Das Stuttgarter Linden-Museum zeigt dauerhaft Teile seiner enormen Ozeanien-Sammlung. Und beleuchtet damit auch die koloniale Erwerbsgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Noch nie hatte der Deutsche Museumsbund eine Präsidentin. Nun hat der Vorstand die Direktorin des Bremer Überseemuseums vorgeschlagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Marinestadt Wilhelmshaven ist ein Freilichtmuseum des deutschen Imperialismus. Ein Runder Tisch versucht nun die Dekolonialisierung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Kang Sunkoo über seine Installation „Statue of Limitations“: Warum eine Hälfte im Humboldt Forum steht und die andere ab diesem Freitag im Wedding.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Berliner Institutionen, die menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten haben, wissen zu wenig über ihre Bestände, so Ethnologin Isabelle Reimann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
In der Serie „L.S.D.“ helfen übernatürliche Wesen diskriminierten Migrant*innen. Produziert wurde sie von der Hamburger Gruppe New Media Socialism.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über die human remains aus Kolonialzeiten in Berlin ist wenig bekannt, sagt ein Gutachten. Weitere Forschung müsse zügige Rückgaben zum Ziel haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Acht Schädel aus Hawaii hatte das Bremer Überseemuseum in seiner Sammlung. Nun wurden sie an eine hawaiianische Delegation übergeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Februar erinnern Schwarze Initiativen an das koloniale und rassistische Erbe. Ein Förderfonds für Projekte der afrodiasporischen Communitys startet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Freistaat Barackia: Landscapes of Liberation“ im Kunstraum Kreuzberg zeigt weltweite Praktiken der Dekolonisierung und Solidarität.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Mit einer Doppel-Ausstellung beginnt das Brücke-Museum die Aufarbeitung seines kolonialen Erbes. Das ist in den Werken der Brücke bis heute sichtbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Koloniale Muster setzen sich bis heute fort. Auf Kosten anderer entledigen sich reiche Nationen ihrer klimapolitischen Pflichten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Nothingness 2.0 mit Ruben Grilo. Das Duo PPKK lenkt mit Videokunst zur Archenhold-Sternwarte die Perspektive auf den transatlantischen Sklavenhandel.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Schau zur Kolonialausstellung 1896 in Berlin wurde neu gestaltet. Damit geht das Museum Treptow bei der Dekolonisierung voran.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Lange stand das Hamburger Bismarck-Denkmal fast unbeachtet am Elbhang. Nun wird es teuer saniert. Und es wird debattiert, was da eigentlich steht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Vom schwierigen Umgang weißer Männer mit den postkolonialen Realitäten im heutigen Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Man hätte Abdulrazak Gurnah auch kennen können. Denn der Autor verhandelt postkoloniale Fragen, die derzeit auch hier vehement diskutiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In der Reparations-Frage rief er gegen die umstrittene Einigung Namibias mit Deutschland auf. Seinen rebellischen Ruf hat sich Swartbooi lange erarbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bei der Eröffnung der Ethnologischen Abteilung im Humboldt Forum mahnt die nigerianische Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie Rückgaben an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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