Der M29 polarisiert. Für viele Berliner von Roseneck bis Hermannplatz ist er ein tägliches Ärgernis, etwa wegen der auf dieser Linie erfundenen Busraupe.
Der deutsch-türkische Journalist Deniz Yücel erhält einen Preis des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger. Er ist seit sieben Wochen in Istanbul in Untersuchungshaft.
Am Dienstag soll Deutschland endlich konsularischen Zugang zum „Welt“-Korrespondent Deniz Yücel erhalten. Das wurde Außenminister Gabriel mündlich bestätigt.
Seit rund einem Monat sitzt der „Welt“-Korrespondent Deniz Yücel in der Türkei in Untersuchungshaft. Nun ziehen seine Anwälte vor das Verfassungsgericht.
Welt-Korrespondent Deniz Yücel und weitere türkische Journalist*innen befinden sich derzeit in Einzelhaft. Das ist unangemessen, sagt Öztürk Türkdoğan.
Der neue Bundespräsident fordert von Erdoğan Mäßigung und die Freilassung Deniz Yücels. Er kündigt außerdem an, bei Grundsatzfragen parteiisch zu sein.
Bis heute sei es umöglich, Yücel und andere deutsch-türkische Bürger in U-Haft zu betreuen, so ein Sprecher des Außenamts. Dabei gab es Zusagen von höchster Stelle.
Die Lage für den seit drei Wochen in Untersuchungshaft sitzenden Journalisten Deniz Yücel verschärft sich. Der türkische Präsident bezeichnet ihn als Terror-Helfer.
Der Einspruch gegen den Haftbefehl für den „Welt“-Korrespondenten ist von einem Gericht abgelehnt worden. Der nächste Schritt ist das Verfassungsgericht.
Die Bundesregierung fordert den konsularischen Zugang zu Deniz Yücel und seine Freilassung. Die Türkei kündigt weitere Auftritte türkischer Politiker an.
Merkel und Mitglieder des Bundestags mahnen die Türkei vor dem EU-Gipfel abermals zur Freilassung Deniz Yücels. Die Grünen schreiben sich #FreeDeniz auf die Brust.