Eine Mitarbeiterin eines Wohnheims in Potsdam soll vier Menschen mit Behinderung getötet haben. Betroffene äußern Kritik an der Berichterstattung.
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Typ: Bericht
Medien stilisieren Menschen mit Behinderung oft als Held*innen oder Opfer. Raúl Krauthausen fordert, dass Journalist*innen sich mehr hinterfragen.
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Typ: Interview
Als könnten sie nicht selbst erzählen, wird meist über und nicht mit Menschen mit geistiger Behinderung gesprochen. Ein Buchprojekt macht es endlich anders.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Blicke, Barrieren, vorschnelle Schlüsse: Auf manches könnten Menschen mit Behinderung gut verzichten. Auf eigene Kinder sicher nicht.
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Typ: Bericht
Für blinde oder sehbehinderte Menschen wird der Theaterbesuch erst durch Audiodeskription zum Genuss. Die fehlt jedoch häufig.
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Typ: Bericht
Blicke, Barrieren, vorschnelle Schlüsse: Auf manches könnten Menschen mit Behinderung gut verzichten. Auf Assistenz allerdings nicht.
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Typ: Bericht
Fehlende Aufzüge sind nicht die einzige Schwierigkeit fürs Studieren mit Behinderung. Auch das BAföG-Amt kommt einem in die Quere.
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Typ: Bericht
Blicke, Barrieren, vorschnelle Schlüsse: Auf manches könnten Menschen mit Behinderung gut verzichten. Ungefragt berührt zu werden etwa.
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Typ: Bericht
In Zeiten von Donald Trump und AfD ist der Blick zurück wichtiger denn je. Denn manche Parallelen zur NS-Geschichte sind erschreckend.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Menschen mit Behinderung werden immer noch blöd angeguckt und kriegen zu wenige Chancen. Dabei geht es doch auch um Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Behinderte Frauen werden in erster Linie als behindert wahrgenommen, nicht als weiblich. Deshalb finden sie auch im Feminismus kaum statt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Däumling, der Bucklige, das Mädchen ohne Hände: In Märchen sind behinderte Figuren oft Sympathieträger. Das Ziel: die Akzeptanz des Andersseins.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Seit einem Monat wird eine Ausstellung zum Thema Down-Syndrom in der Kunst- und Ausstellungs-Halle in Bonn gezeigt. Eindrücke in einfacher Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
„War es gewollt? Wird es auch klein?“ sind die Fragen, die unsere Autorin am häufigsten hört. Weil sie schwanger ist – und kleinwüchsig.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Carina Kühne ist Schauspielerin und mit Trisomie 21 geboren. „Das Downsyndrom ist keine Krankheit. Man leidet nicht darunter“, sagt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Seit zehn Jahren gibt es den „Ohrenschmaus“-Preis für Autor*innen mit einer Lernschwäche. Die eingereichten literarischen Texte sind oft wunderbar.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nebenan wohnt ein behindertes Mädchen, das laut schreit. Die Mutter ist offenbar überfordert. Soll man einschreiten? Und wer könnte das tun?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wenig Verbesserungen, mehr Unsicherheit: Das bedeutet das neue Bundesteilhabegesetz für diejenigen, die es betrifft. Die Einzelheiten im Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nur ein Bruchteil aller Bücher wird in Brailleschrift übertragen. Thomas Kahlisch von der Deutschen Zentralbücherei für Blinde erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Bundesteilhabegesetz ist nur ein Reförmchen der bisherigen Gesetzgebung. Und ein Rückschritt in Sachen Inklusion und Teilhabe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
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