Das britische Parlament stimmt für eine Aufschiebung des Brexit-Datums – mit nur einer Stimme Mehrheit. Ein ungeordneter EU-Ausstieg soll so verhindert werden.
Premierministerin May beantragt einen weiteren Aufschub des britischen EU-Austritts. Jetzt will sie auch mit Oppositionsschef Corbyn nach Lösungen suchen.
Die Alternativen zu den Brexit-Vorschlägen der britischen Premierministerin May erhalten keine Mehrheit im Unterhaus. Das Kabinett trifft sich zur Krisensitzung.
Der britische Parlamentspräsident hat eine erneute Abstimmung über das EU-Austrittsabkommen erlaubt. Das Vertragspaket wird dafür in zwei Teile zerlegt.
Bei der Abstimmung im Unterhaus erhielt keine der Brexit-Alternativen eine Mehrheit. Zuvor hatte Premierministerin May ihren Rücktritt ins Spiel gebracht.
Die britischen Parlamentarier stimmen noch einmal über Änderungen des EU-Ausstiegs ab. EU-Ratspräsident Tusk stellt Aussicht auf eine Beteiligung an der Europawahl.