Am Kotti, dem linkem Mythenort in Berlin schlechthin, soll eine Polizeiwache einziehen. Es ist ein höchst sensibles Projekt – und ebenso umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Vereinbarung für die Einrichtung der neuen Polizeiwache am Kottbusser Tor ist unterschrieben. Innensenatorin prophezeit ein „Geben und Nehmen“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Kottbusser Tor gibt es seit Montag erstmals einen Drogenkonsumraum. Seit Jahrzehnten klagen Anwohner*innen über Konsum in Treppenhäusern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Innensenatorin Spranger stellt Geld für Einrichtung und ab nächstem Jahr für die Miete einer Wache bereit. Noch ist kein Mietvertrag unterschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das neue Bündnis „Kotti für alle“ wehrt sich gegen eine Polizeiwache im Neuen Kreuzberger Zentrum. Diese löse die Probleme des Platzes nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Innenverwaltung plant, „Kotti Wache“ im Neuen Kreuzberger Zentrum auf der Galerie zu errichten. Exponierter könnte der Standort kaum sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Stadtsoziologin Talja Blokland hat das Sicherheitsempfinden am Kottbusser Tor erforscht. Ein Gespräch über das Leben am „gefährlichen Ort“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Architekt Werner Düttmann prägte das Stadtbild Westberlins – positiv wie negativ. Sein 100. Geburtstag wird mit einer Ausstellung gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Innerhalb von zwei Jahren sterben zwei Menschen am Kottbusser Tor durch rechtsabbiegende Lkws. Das muss aufhören, fordern Demonstranten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Initiative Kotti&Co befragte für eine Studie die Mieterschaft am Kottbusser Tor zu nachbarschaftlichem Engagement. Ergebnisse werden heute vorgestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei weist Vorwürfe wegen des eskalierten Einsatzes am Kottbusser Tor zurück. Grünen-Abgeordnete June Tomiak kritisiert mangelhaften Aufklärungswillen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor zwei Jahren erwarb sich das Kottbusser Tor bundesweit den Ruf als gefährlicher Ort. 2017 gingen Gewalt und Taschendiebstahl zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zum fünften Geburtstag ihres Protesthäuschens am Kottbusser Tor: ein Gespräch mit der Initiative Kotti&Co über die Kraft gemeinsamen Widerstands.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Mieterinitiative Kotti & Co feiert Jubiläum: Vor fünf Jahren errichtete sie am Kottbusser Tor ihr Protestcamp. Bis heute ist der Bau das Herz der Gruppe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit dem NKZ schrieben einst Zahnärzte ihre Steuern ab. Für die Schulden kam der Staat auf. Weil die Gegend hipp wird, soll es nun verkauft werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin-Kreuzberg soll ein Symbol des sozialen Wohnungsbaus an eine Investorengruppe verkauft werden. Nun regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das „Neue Kreuzberger Zentrum“ am Kotti soll an einen neuen Privateigentümer verkauft werden – ein Belastungstest für die rot-rot-grüne Wohnungspolitik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rot-rot-grüne Regierung verständigt sich auf mehr temporäre Überwachung bei Großveranstaltungen und an Kriminalitätsschwerpunkten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der am Wochenende erschossene Kadir D. sei Streitschlichter gewesen, sagen Freunde. Die Geschichte habe nichts mit dem Drogenhandel zu tun.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wie reagiert die türkeistämmige Community auf den Putschversuch in der Türkei? Eine Momentaufnahme aus Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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