Mieter der Gewobag im Zentrum Kreuzberg zahlen einen extrem hohen Gaspreis. Der Kauf einer eigenen Heizanlage sei nicht wirtschaftlich, heißt es.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Hochhausblock der Gewobag nahe dem Kottbusser Tor verkommt seit Jahren. Die Mieter*innen sind stinksauer auf das landeseigene Unternehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Drei Polizisten arbeiten rund um die Uhr in der Wache am Kotti. Eine Statistik zeigt nun: Sie bearbeiten viele Anzeigen, gehen aber nur selten vor die Tür.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ibrahim Contur hat seit 30 Jahren seine Schusterei am Kotti in Berlin. So hat er auch die Veränderungen im Kreuzberger Kiez mitbekommen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Einsatzwagen der Polizei parken dauerhaft im Halteverbot und verhindern damit den barrierefreien Zugang zum Bus. Dagegen klagt eine Anwohnerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Zahl der Straftaten nahe der neuen Kotti-Wache ist stark angestiegen. Die Kritik am „Prestigeprojekt“ ist groß.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Beschwerden über Vermüllung, Drogenkonsum und -handel am Kottbusser Tor dauern an. Fixpunkt, Betreiber des Drogenkonsumraums, probt nun neue Wege.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Von der Tinke zum Ecstasy: Der Psychologe Andy Ruf hat am 7.7.1973 Berlins erste Drogenberatungsstelle mitgegründet. Ein Resümee zu 50 Jahren Drogen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Berliner CDU verhandelt mit SPD und Grünen, Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer schreiben ein Manifest. Und was läuft so bei der Berlinale?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Herzen von Berlin-Kreuzberg eröffnet eine umstrittene Polizeiwache. Soll sie etwa Probleme wie Armut, Wohnungsnot und Heroinsucht lösen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Polizei hat am Mittwoch ihre Räume oberhalb des Kottbusser Tors eröffnet. Ihre Präsenz ist in dem problembelasteten Kiez weiter heftig umstritten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Bündnis „Kotti für alle“ protestierte am Mittwoch gegen die Eröffnung der neuen Polizeiwache. Die erhöhe für viele das Unsicherheitsgefühl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Taser und Videoüberwachung wären in Berlin ohne die Linke schnell auf der Tagesordnung, sagt deren innenpolitischer Sprecher Niklas Schrader.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der neue Polizeibeauftragte Alexander Oerke schlichte lieber im Stillen, erzählt er im Interview. Zu Vorfällen äußerte er sich noch nicht öffentlich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
taz Adventskalender: Am Kottbusser Tor gibt es jetzt eine Trockentoilette. Die Benutzung ist sogar für Menschen mit Vulva gratis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am 7. Oktober tagte bei Innensenatorin Iris Spranger ein Runder Tisch zur Kottiwache. Doch die Mieter*innenräte waren nicht eingeladen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Innensenatorin Spranger hatte einen Runden Tisch zur Kotti-Wache versprochen. Doch außer Bauarbeiten ist nichts passiert, kritisieren die Bezirks-Grünen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Innensenatorin Spranger will die Polizeiwache am Kotti unbedingt. Sinnvoll sei das nicht, sagt Norbert Sommerfeld, für den Kiez zuständiger Polizist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Kotti-Wache soll 3,5 Millionen Euro kosten. Vor Ort muss sich Innensenatorin Iris Spranger deutlichen Widerspruch anhören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Letztendlich dreht sich alles um Macht: Erst wenn wir sie verstehen, können wir ihr etwas entgegensetzen.
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Typ: Kolumne
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