Afroamerikaner fliehen aus einem fiktiven US-Staat: William Melvin Kelleys Roman „Ein anderer Takt“ liegt nun auf Deutsch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Call Me By Your Name“ von André Aciman wurde in seiner Verfilmung ein Welterfolg. Nun legt der US-Autor ein neues Werk vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Patriarchales Vietnam, rassistische USA und die erwachende Sexualität eines jungen Mannes: Ocean Vuongs „Auf Erden sind wir kurz grandios“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Toni Morrison schrieb für diejenigen, die in einer weißen Gesellschaft aufwuchsen und lernten, ihre eigene Schönheit zu verleugnen. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein kalifornisch-leichtes Freundlichkeitsexerzitium, das eigentlich Großes verhandelt. Und eine phänomenale Wiederentdeckung: William Saroyan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Macho-Großspurigkeit und Selbstzweifel – der US-Erzähler John Fante feiert literarische Auferstehung. Er gilt als Ahnherr eines dreckigen Realismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Schriftsteller und Sozialkritiker William T. Vollmann begab sich unter Gotteskrieger und arme Leute. Ein taz-Gespräch zu seinem 60. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Missbrauch und Rassismus waren in der Dozier School for Boys in Florida systemisch. Davon handelt Colson Whiteheads „Die Nickel Boys“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sprechakte und übernatürliche Fähigkeiten: Gregor Hens hat ein Buch mit Theorieeinschüben geschrieben. Es ist auch eine Liebesgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Porträt der Künstlerin als junge Frau: „Damals“ ist ein vielschichtiger Roman über eine aufstrebende Nachwuchsautorin in New York.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Carmen Maria Machado verbindet in ihrem Debüt Fantasie und Realität. Und schreibt selbstverständlich über queeren Sex.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jonathan Lethem, Autor großer New-York-Romane, erzählt diesmal eine Fluchtgeschichte. Präsident Trump ist der Literatur nicht förderlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er suchte und fand den Wahnsinn in der Mitte der Gesellschaft: Der US-Schriftsteller Charles Willeford wäre an diesem Mittwoch 100 geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Robin Detje langweilt sich schnell, wie er selbst sagt. Ist er deshalb vom Kulturjournalisten zum Übersetzer komplexer Romane geworden?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Main Street“ schrieb Sinclair Lewis 1920 einen Roman, der nun neu übersetzt wurde. In der Trump-Ära macht er wieder großen Spaß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war Realist. Philipp Roths direkter Schreibstil verhöhnte falsche Sentimentalität oder Hoffnungen auf ein Leben nach dem Tod. Jetzt ist Roth gestorben.
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Typ: Bericht
Von aberwitzig galoppierenden Stücken zum Sinkflug, der seinem ersten echten Roman folgte: Tom Wolfe war „der beste schlechte Journalist aller Zeiten“.
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Typ: Bericht
Nicole Krauss hat mit „Waldes Dunkel“ ihren bislang besten Roman geschrieben. Es geht darin um den Mut, mit alten Rollen zu brechen, und um das Ende einer Ehe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eliot Weinberger schreibt über ferne Kulturen und ihre überraschende Nähe und kennt sich mit chinesischen Herrscherdynastien und Woodstock aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Der Sympathisant“ handelt von einem Spion, der keiner Seite treu ist. Viet Thanh Nguyen will das US-amerikanische Vietnam-Narrativ verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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