Der Wissenschaftler Dan Sinykin untersucht in „Big Fiction“, wie das kommerzialisierte US-Verlagswesen die Literatur selbst beeinflusst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und ökologischen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
J.D. Vance wurde vom Trump-Kritiker zu dessen Vizekandidaten. Manche sehen darin Verrat. Sie offenbaren ein Missverständnis über Haltung und Herkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unser Autor hat „Hillbilly-Elegie“ von J. D. Vance beim Erscheinen positiv besprochen. Jetzt, da Vance als Trumps Vize nominiert ist, liest er das Buch erneut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Verleger von J. D. Vances „Hillbilly-Elegie“, der Ullstein-Verlag, gibt die Lizenz für das Buch ab. Einige fürchten Zensur – wie übertrieben!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Autorin Daphne Palasi Andreades erzählt in ihrem Debütroman „Brown Girls“ vom Aufwachsen nicht-weißer Mädchen im New Yorker Bezirk Queens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie Elternschaft und Kunst vereinen und mit dem Beziehungs-Aus umgehen? Im Essaybuch „Splitter“ analysiert Leslie Jamison ihre vergangenen Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Erfolgsroman „Eine Frage der Chemie“ gibt es jetzt als TV-Serie. Warum sie dem Buch gerecht wird – zumindest weitgehend.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In „Die Einladung“ lässt US-Schriftstellerin Emma Cline eine Frau durch die Welt der Reichen stolpern. Sie versucht dabei, ein sorgloses Leben abzugreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was Menschen sich antun, und wie sie ihr Leben meistern: In „Stories“ von Joy Williams ist eine große Erzählerin zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
„Matrix“ heißt Lauren Groffs neuer Roman. Er handelt von einem Nonnenleben im 12. Jahrhundert und aktuellen Debatten über MeToo und Priesterinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nähe, Fremdheit, Liebe und Verachtung: In den Kurzgeschichten von Dantiel W. Moniz sind Gefühle kompliziert. Rassismus zeigt sich beiläufig.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Jack Kerouac inspirierte die Gegenkultur des 20. Jahrhunderts. Zum 100. Geburtstag sind zwei Neuübersetzungen erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Übersetzer Ulrich Blumenbach hat fünf Jahre mit Joshua Cohens Roman „Witz“ gerungen. Er spricht über Endlossätze und Verzweiflung beim Übersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mary Miller erzählt in „Always Happy Hour“ von weiblichen Enttäuschungen. Sie beweist dabei Klassenbewusstsein bis in die popkulturellen Zeichen hinein.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Emma Clines Geschichten sind jenseits aller Identifikationsangebote. In „Daddy“ beleuchtet sie ambivalente Lebenslagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Dive“, das Tagebuch des New Yorker Künstlers Duncan Hannah aus den 1970ern, ist nun auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Amanda Gormans Inaugurationsgedicht erscheint nun auf Deutsch. „Den Hügel hinauf“ überzeugt in den meisten Punkten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer darf, kann und soll wen übersetzen und wie geht der Literaturbetrieb mit Diversität um? Ein Rückblick auf die Debatte um Amanda Gorman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur die Debatte um die Übersetzung von Amanda Gormans Lyrik verirrt sich in der Falle des Essenzialismus. Kulturelle Identitäten sind komplex.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
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