Ein kleiner Essayband der amerikanischen Autorin Ursula K. Le Guin macht Lust auf mehr. Sie fragte nach Alternativen des Zusammenlebens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Haben Affen Humor? Das ergründet T. C. Boyle, der kalifornische König der klugen Unterhaltung, in seinem neuen Roman „Sprich mit mir“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was ist wahr, was nur ausgedacht? Der Ich-Erzählerin in Ottessa Moshfeghs Roman „Der Tod in ihren Händen“ ist nicht zu trauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Bennett aktualisiert die Tradition einer fluiden Idendität. Ihr neuer Roman ist eine Geschichte über Verlust, Trauer und Scham.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 16. August wäre Charles Bukowski 100 geworden. Das Berliner Magazin „Drecksack“ hat dem Undergroundpoeten eine Sonderausgabe gewidmet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nana Kwame Adjei-Brenyah debütiert mit einem Erzählband. Dieser liest sich wie ein sarkastischer Kommentar auf die USA der Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Maro Verlag hat Bukowski, Kerouac und Fauser verlegt. Nun wird er 50. Die Verleger:innen Benno und Sarah Käsmayr blicken zurück – und voraus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dave Eggers hat eine Trump-Satire und eine parabelhafte Abenteuergeschichte geschrieben. Die beiden Bücher sind gleichzeitig auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Armut, Drogen und Kleinkriminalität bestimmen das Leben in einem Vierte von Philadelphia. Trotzdem macht Liz Moores Roman Lust auf die Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war der große Übersetzer und Vermittler des US-Undergrounds: Carl Weissner. Nun ist eine Sammlung journalistischer Texte von ihm erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regina Porter lässt in ihrem fulminanten Romandebüt „Die Reisenden“ zwei amerikanische Familien sprechen. Eine ist schwarz, die andere ist weiß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich liegt ein Gedichtband des jungen US-Schriftstellers Ocean Vuong auf Deutsch vor: „Nachthimmel mit Austrittswunden“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In den Achtzigern waren Mary Gaitskills Erzählungen „Bad Behavior“ über Masochismus ein Skandal – nun liegen sie wieder auf Deutsch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ottessa Moshfegh erzählt in „Heimweh nach einer anderen Welt“ Alltagsstories mit surrealen Zügen. Wer es fies und bitterböse mag, wird sie lieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als 1946 der Roman „The Street“ über eine alleinerziehende schwarze Mutter erschien, war es ein Megaerfolg. Nun kann man ihn wiederentdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie soll man begreifen, welche Gewalt ihr angetan wurde? US-Autorin Maggie Nelson hat ein Buch über den Mord an ihrer Tante geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sigrid Nunez’ Roman „Der Freund“ handelt von Trauerarbeit und der Bedeutung von Literatur. Und erzählt von einer ungewöhnlichen Freundschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum hat fast jede Familie ihre schwarzen Schafe? Diese Frage stellt sich US-Autorin Leslie Jamison in ihrem Roman „Der Gin-Trailer“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bislang unveröffentlichte Texte des „Dirty Old Man“ der US-Literatur: Über den Band „Ein Dollar für Carl Larsen“ von Charles Bukowski.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hurrikans und Mutterschaft, Sex, Angst und Wut: US-Autorin Lauren Groff hat den Erzählungsband „Florida“ veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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