Die EU-Kommission nimmt explizit den VW-Komplex ins Visier. Auch andere Konzerne haben sich zweifelhafter Methoden bedient.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hat Deutschland in der Abgasaffäre EU-Recht verletzt? Ein Verfahren klärt das jetzt. Der Streit zwischen Verkehrsminister Dobrindt und Brüssel geht weiter.
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Typ: Bericht
Das geht zu weit: Das Kraftfahrtbundesamt soll seine Stellungnahmen zu den Abgasskandalen mit der Autoindustrie abgestimmt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Volkswagen will seine europäischen KundInnen nicht entschädigen. Aus Angst um Arbeitsplätze laviert auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein US-Gericht billigt einen Milliarden-Vergleich im Abgasskandal. Der Konzern zahlt 15,2 Milliarden Euro. Die strafrechtlichen Ermittlungen gehen aber weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission beklagt den mangelnden Aufklärungseifer einiger Staaten. Das Europaparlament erhöht den Druck auf die Kommission.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Millionenfach wurde bei Abgastests von Dieselautos betrogen, die Aufklärung steht am Anfang. Erste Zeugen wurden nun vernommen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach seinen Abgasmanipulationen soll Volkswagen auch in Europa Schadenersatz zahlen. Doch hier ist das Prozedere komplizierter als in den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Franke ist für Liberale der leibhaftige Gottseibeiuns. Deshalb merkt niemand, wenn er mal etwas richtig Gutes macht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Hamburgs Grüner Umweltsenator Jens Kerstan warnt vor dem Kauf von Dieselautos. Er droht, die Fahrzeuge aus den Städten zu verbannen. Ist das sinnvoll?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gegen Martin Winterkorn wurden Ermittlungen eingeleitet. Eine Stiftung droht dem Autobauer mit milliardenteuren Klagen.
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Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen VW-Juristen wegen Strafvereitelung. Er soll vor dem Auffliegen des Dieselskandals eine Datenlöschung veranlasst haben.
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Typ: Bericht
VW will weg vom Schmutzimage und Marktführer bei E-Autos werden. Dafür soll wohl eine neue Batteriefabrik gebaut werden – mit staatlicher Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Jetzt auch die Italiener: Deutsche Behörden werfen Fiat vor, bei Abgaswerten übel geschummelt zu haben. Doch die Firma blockt ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schadenersatz für VW-Kunden in den USA, für Deutsche aber nicht – na und? So würde das Ansehen des Konzerns auch nicht wieder steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weitere Autohersteller berufen sich auf die gleiche Ausnahmeregel wie Mercedes. Juristen halten dies allerdings für nicht zulässig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Alle wissen, dass Autohersteller bei Abgaswerten tricksen. Doch Verkehrsminister Dobrindt scheint das völlig egal zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Daimler handelt illegal, findet der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags. Minister Dobrindt ist das egal, die Aktionäre werden trotzdem nervös.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Deutsche Umwelthilfe findet bei einem Kleinstwagen von Smart stark überhöhte Stickoxid-Emissionen. Daimler weist das als „unseriös“ zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als der Autokonzern schon unter Betrugsverdacht stand, spielte er ein Software-Update in den USA auf. Die US-Umweltbehörden sind not amused.
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Typ: Bericht
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