In New York sind Schädel von Ovaherero und Nama aus einer Berliner Sammlung aufgetaucht. Das sei typisch für den Umgang mit „Human Remains“, sagen Kritiker
ca. 204 Zeilen / 6096 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Deutschland will sich offiziell für den Völkermord an den Herero und Nama im heutigen Namibia entschuldigen. Auch eine konkrete Entschädigung ist im Gespräch.
ca. 74 Zeilen / 2217 Zeichen
Typ: Bericht
Nach den Herero und Nama, die den kolonialen Genozid überlebten, will nun auch Namibias Regierung Entschädigungen aus Deutschland.
ca. 99 Zeilen / 2957 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit einer Klage in den USA wollen die Volksgruppen, die während der deutschen Kolonialzeit Opfer eines Genozids wurden, Entschädigung erreichen.
ca. 81 Zeilen / 2419 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor über 100 Jahren verübten Deutsche einen Genozid an Nama und Herero. Eine Entschädigung für die Nachkommen ist zwingend geboten.
ca. 212 Zeilen / 6354 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Deutschen wollten das Volk der Herero vernichten, sagt der Afrikaforscher Jürgen Zimmerer. Er fordert eine Resolution des Bundestags.
ca. 145 Zeilen / 4350 Zeichen
Typ: Interview
Jetzt gelten andere Regeln: Mit der Armenien-Resolution war die Regierung unter Druck geraten, den Genozid in Namibia anzuerkennen.
ca. 62 Zeilen / 1843 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Endlich eine Neubewertung: Die Bundesregierung äußert sich zu den Verbrechen an Herero und Nama in der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika.
ca. 92 Zeilen / 2740 Zeichen
Typ: Bericht
Der Bundestagspräsident kritisiert, dass es bisher keine Resolution zum deutschen Völkermord an den Herero gibt. Verhandlungen mit Namibia laufen aber bereits.
ca. 68 Zeilen / 2032 Zeichen
Typ: Bericht
Der Armenien-Resolution muss eine Namibia-Resolution folgen. Denn auch in der deutschen Kolonialgeschichte gab es einen Genozid.
ca. 199 Zeilen / 5950 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Aufarbeitung der deutschen Kolonialverbrechen in Namibia verläuft schleppend. Ein Außenpolitik-Veteran übernimmt nun die Verhandlungen.
ca. 85 Zeilen / 2540 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Gibt es eine klare Linie der Kontinuität von Windhuk über Pretoria bis Auschwitz? Nein, sagt der Historiker Jonas Kreienbaum.
ca. 316 Zeilen / 9479 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutschland erkennt den Völkermord an den Herero und Nama an – ein wichtiges Zeichen. Nun muss auch die Nichtbeachtung der Opfer enden.
ca. 94 Zeilen / 2806 Zeichen
Typ: Kommentar
Nach langer Verweigerung erkennt Deutschland den Völkermord an Herero und Nama an. Ob es eine Entschuldigung geben wird, ist offen.
ca. 109 Zeilen / 3249 Zeichen
Typ: Bericht
Deutschland ist stolz auf seine Erinnerungspolitik zum 2. Weltkrieg. Doch der Umgang mit dem Genozid in Namibia ist beschämend.
ca. 254 Zeilen / 7602 Zeichen
Typ: Bericht
„Wir sind nicht bereit, nochmal 100 Jahre zu warten“, sagen die Nachkommen der Opfer des Völkermords an Namibias Herero und Nama.
ca. 173 Zeilen / 5168 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ulle Schauws, kulturpolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, über die fehlende Reflexion der deutschen Kolonialherrschaft.
ca. 283 Zeilen / 8475 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Leere Landschaften, teure Unterkünfte: Urlaub in einem Land, das Naturschutz in die Verfassung geschrieben hat.
ca. 312 Zeilen / 9350 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Drei HIV-positive Frauen wurden zur Sterilisation gezwungen. Das Urteil des Obersten Gerichts sei eine klare Botschaft an den Staat, solche Praktiken zu beenden.
ca. 47 Zeilen / 1390 Zeichen
Typ: Bericht
Er konnte die Wüste entziffern, ihn haute nichts um. Er war Pfadfinder, Botschafter Namibias und Guide aus Berufung. Ein Nachruf auf Marc Dürr.
ca. 62 Zeilen / 1841 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.