Das „FK:K“-Festival huldigt experimenteller Musik. Wasserschalen, Bläser und die Akustik eines Kesselhauses sorgen für einen außergewöhnlichen Sound.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der frischen Luft ist manches möglich – von interdisziplinären Abenden namens „Kettenkarrussell“ über das Musikfest bis zum Kiezsalon.
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Typ: Kolumne
Zum Kampnagel-Festival fuhren Thies Mynther, Veit Sprenger und Tobias Euler durch Hamburger Kieze. Ihre „Moon Machine“ ist eine Hommage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Flamenco trifft Noise und eingängige Hooks auf Klangforschung. Eine Doppel-Release-Show von La Tourette und Golden Diskó Ship.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klangexperimente beginnen beim Instrument. Für sein Album „Monophonie“ ließ sich der Komponist Phillip Sollmann von Klangforschern anregen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zeitgenössisches mit dem Beethoven-Schub: Das „Labor Beethoven 2020“-Festival der Akademie der Künste ist nun online zu erleben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die abgesagte Premiere vom Trio Spajic Stecher Möbius ist nur ein Beispiel im lahmgelegten Konzertbetrieb. Die Auswirkungen wird man lange spüren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In „Felix in Wonderland“ darf man die wundersame Welt des Felix Kubin ergründen. Am Samstag ist das Filmporträt im Berliner Silent Green zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die isländische Cellistin Guðnadóttir ist für ihren Soundtrack zu „Joker“ für den Oscar nominiert. Nun tritt sie beim Berliner CTM Festival auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „My Life Is a Gunshot“ begleitet Marcel Derek Ramsay den Berliner Noise-Musiker Joke Lanz. Jähe Brüche prägen Werk und Leben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Weltmusik-Messe Womex feierte in Tampere ihre 25. Ausgabe. Eisern halten die Veranstalter an ihrem fragwürdigen Genrebegriff fest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es muss nicht stets die Klassik im Konzertsaal sein. Da gibt es musikalisch viel mehr in der Vergangenheit zu entdecken. Zum Beispiel in Friedenau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Barrierefrei, kompliziert und voller Selbstreflexion: Das Berliner Festival „Pop-Kultur“ beweist, dass es mehr kann als nur BDS-Skandal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Mittwoch startet die fünfte Ausgabe des Festivals „Pop-Kultur“ in Berlin. Was man dort nicht findet: Bequemes und Konventionelles.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doo-doo-Pi-Pi-Pi-Tschk: Wenn David Rothenberg nachts in der Hasenheide diese Klänge hört, packt er die Klarinette aus und musiziert mit Nachtigallen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Birgit Ulher ist eine feste Größe in der Hamburger Experimentalmusikszene. Ein Gespräch über den Reiz des Zusammenspiels und die Suche nach Klängen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Papiripar“ möchte Pop und Kunst verknüpfen. Kurator Felix Kubin über die Vermischung von Szenen, konzeptionelle Musik und Spiel als Widerstand gegen Tristesse.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Donna Summer im Sommer – das wär's doch. In Berlin aber hat man es in der heißen Jahreszeit bei den Festivals musikalisch gern experimentell.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bremer Theater experimentiert mit zeitgenössischer Musik – im jüngsten Teil der Reihe entlang von H. P. Lovecrafts Gruselklassiker „Pickmans Modell“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drei Tage „Maximal Minimal“ in der Hamburger Elbphilharmonie: Mit Steve Reich war einer der großen alten Männer der Minimal Music dabei, und für Terry Rileys „In C“ stürmten Hunderte Laien die Konzerthausbühne.
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Typ: Bericht
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