Das Experimentalmusikkollektiv Rắn Cạp Đuôi veröffentlicht ein neues Album. Es klingt nach Aliens, Sperrfeuer und springenden Schrauben.
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Die Werkschau „This Is Tehran?“ versammelt iranische Popmusik und Avantgarde. Wichtig war dem Musikverleger dabei, keinen Exotismus zu befeuern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Heisei no Oto“ ist eine hervorragend zusammengestellte Compilation mit wundersamen und eingängigen japanischen Popsongs aus den 1980ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf seinem neuen Album „Jökel“ erzeugt der in Berlin lebende Musiker Erik Levander Soundscapes zum Klimawandel – aus imaginären Field recordings.
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Quelle: taz Berlin
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Das neue Album „The 8 of Space“ von Schneider TM zeigt, dass der Berliner Musiker auch einige Erfahrung in Sachen Pop vorzuweisen hat.
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Quelle: taz Berlin
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Erstmals Gäste bei der vierten Ausgabe der „Kosmostage“, gespentische Sounds beim Trio Dictaphone und eine Livestream-Expedition mit Mdou Moctar.
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Die Musik des Berliner Trickster Orchesters ist klanggewordene Utopie. Synthies, asiatische Flöten und westliche Violinen sind gleichberechtigt.
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„Ambuya!“, das Signaturalbum der simbabwischen Künstlerin Stekka Chiweshe, wird neu veröffentlicht. Ein Rückblick auf ihre Karriere.
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Noise-Oper mit Synthies: „A Bunch of Flowers“, das zweite Album des Duos Lavender Hex, ist anarchisch und voll lustiger, queerer Sprachsamples.
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Quelle: taz Berlin
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Typ: Kolumne
Kratzig bis harmonisch: Das Drone-Album „Tkać“ von Marta Forsberg findet zu subtilen Verbindungen zwischen akustischen und elektronischen Klängen.
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Aus einer früheren Werkstatt in Berlin-Lichtenberg sendet Cashmere Radio seit sechs Jahren ein Programm, das Radio als sozialen Raum denkt.
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Quelle: taz Berlin
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Die „Unerhörte Musik“ im BKA dreht sich um das Akkordeon, vom Club Ausland gibt es dagegen einen Streammarathon mit experimentellen Performances.
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Besser als Algorithmen. Auf Followmusic stellt der DJ und Radiojournalist Paul Paulun handverlesene, experimentelle Musiksammlungen zusammen.
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Mit „5“ schafft das Schweizer Trio ein neues, rein instrumentales Album. Das funktioniert auch offstage gut und versüßt uns diese eintönige Zeit.
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Klangforschung: Die Komponistin Clara Iannotta präsentiert auf ihrem neuen Album „Earthing“ Musik für Streicher mit elektronischen Zusätzen.
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Das Hamburger Plattenlabel 30M Records vertreibt experimentelle Musik aus dem Iran. Mit „Raaz“ ist gerade das erstes Album erschienen.
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Die Live-Musik-Pause kann der musikalischen Kreativät nichts anhaben. Das zeigen die neuen Alben der vertrackten Duos Die Orangen und Training.
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In Berliner Kellerräumen lassen Soundinstallationen BesucherInnen vibrieren. Viele der KünstlerInnen des Festivals kommen aus Brasilien.
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Beim Musikfest Berlin war der Konzertbetrieb unter Einschränkungen zu erleben. Mit großen Momenten trotz übersichtlichem Publikum.
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Quelle: taz Berlin
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Seit 2001 läuft im Buchardikloster in Halberstadt ein 639 Jahre langes Orgelstück von John Cage. Nun fand ein Tonwechsel statt.
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Quelle: taz
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