Das SPD-Wahlkampfmotto „Das Wir entscheidet“ wird bereits seit Jahren von einer Leiharbeitsfirma genutzt. Diese will aber nicht gegen die Partei vorgehen.
Den Russen drohen immer neue Härten, wenn Putin seine Politik ungehindert weiterverfolgen kann. Steinbrücks Warnung vor öffentlicher Kritik an Moskau ist falsch.
Nachdem SPD-Kanzlerkandidat Silvio Berlusconi und Beppe Grillo als „Clowns“ bezeichnet hatte, sagt Italiens Präsident Napolitano ein geplantes Treffen mit ihm ab.
Auch wenn die SPD in Niedersachsen verliert, soll Steinbrück Kanzlerkandidat bleiben. Anderslautende Gerüchte seien „dummes Zeug“, so Parteichef Gabriel.
Die Diskussionen um Peer Steinbrück nehmen kein Ende. Laut Medienberichten hat er ThyssenKrupp politische Unterstützung für niedrige Strompreise zugesagt.
Der finnische Präsident Sauli Niinistö verdient ein Drittel weniger als die deutsche Kanzlerin. Trotzdem bittet er die Regierung, sein Gehalt um 20 Prozent zu senken.
Steinbrück wusste, was er sagte, als er das Gehalt der Kanzlerin mit dem eines Sparkassendirektors verglich: Er selbst wollte 1998 Chef eines Bankenverbands werden.