In Deutschland fehlen massenhaft Plätze in Frauenhäusern zum Schutz vor häuslicher Gewalt. Die Ampel wollte das eigentlich ändern, gemacht hat sie wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Immer mehr Frauen in Deutschland sind von häuslicher Gewalt betroffen. Miriam Peters tourt mit einem Lieferwagen übers Land, um Betroffenen zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sara* und ihr Sohn haben eine eigene Wohnung gefunden – und damit einen Weg aus dem Frauenhaus. Das Projekt Vivienda war dabei behilflich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Von häuslicher Gewalt Betroffene müssen für Schutz oft selbst bezahlen. Die Bundesregierung verfehlt ihr Versprechen einer „verlässlichen Finanzierung“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Familienministerin Lisa Paus trifft sich mit Aktivistinnen, um zu beraten, wie Frauen besser geschützt werden können: Die Täter kommen ins Visier.
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Typ: Bericht
In Deutschland fehlen rund 14.000 Frauenhaus-Plätze. Zudem sind die Kosten und die oft prekäre Situation gewaltbetroffener Personen hohe Hürden.
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Typ: Bericht
Nach dem sechsten Femizid in Hamburg protestieren Aktivist*innen gegen die Verharmlosung als Ausnahmefall. Sie fordern eine Aufarbeitung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Anstieg von häuslicher Gewalt zeigt, dass die Pandemie uns als Gesellschaft zurückgeworfen hat. Es braucht mehr Plätze in Frauenhäusern und Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Hamburg waren die Frauenhäuser 2022 im Durchschnitt zu 95 Prozent belegt. Immer wieder werden Frauen in andere Bundesländer verteilt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bahar Haghanipour, frauenpolitische Sprecherin der Grünen, kritisiert Pläne der Großen Koalition zum Thema Gleichstellung als reine Absichtserklärung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
In Frauenhäusern fehlen Betten für Frauen in Not. Mitarbeiterinnen protestieren deshalb am Dienstag vor dem Brandenburger Tor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen sind in der Istanbul-Konvention klar formuliert. Jetzt müssten sie nur noch konsequent umgesetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Digitale Gewalt nimmt zu. Ophélie Ivombo und Nathalie Brunneke vom Verein Frauenhauskoordinierung geben Tipps für betroffene Frauen und Frauenhäuser.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Katharina Krüger leitet ein Frauenhaus bei Hannover. Zum Tag gegen Gewalt an Frauen fordert sie, dass Deutschland die Istanbul-Konvention einhält.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Mehr als die Hälfte aller Frauen fühlt sich nachts nicht sicher. Tatsächlich werden die meisten Gewaltverbrechen in den eigenen vier Wänden verübt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
2021 suchten weniger Frauen Schutz in Frauenhäusern. Nicht wegen weniger Gewalttaten, sondern wegen geringerer Kapazitäten in den Schutzeinrichtungen.
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Typ: Bericht
Der Europarat attestiert Deutschland Defizite beim Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt. Es fehle ein nationaler Aktionsplan.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Sturm, Lockdown und dann noch die Flut: Das Kollektiv lila_bunt hat seit der Übernahme der Frauenbildungsstätte nur Krisenjahre erlebt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit acht Wochen ist Lisa Paus Familienministerin. Die Grünenpolitikerin verspricht Tempo im Kampf gegen Kinderarmut und hofft auf das Ende von Paragraf 218.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Jüngst tötete ein 58-Jähriger seine Ex-Partnerin in einem Supermarkt. Kein Einzelfall, was zeigt: Es muss mehr über Femizide geredet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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