Nach VW kauft sich nun auch Stellantis bei einem chinesischen E-Auto-Hersteller ein. Das liegt auch an der Abhängigkeit von Peking.
ca. 115 Zeilen / 3443 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die chinesische Konkurrenz punktet nicht nur preislich, sondern auch beim Design und der Verarbeitung. Das Zittern der Platzhirsche hat begonnen.
ca. 135 Zeilen / 4031 Zeichen
Typ: Bericht
In München eröffnet am Dienstag die IAA Mobility 2023. Klimaprotestgruppen wollen die Ausstellung auf öffentlichen Plätzen stören.
ca. 204 Zeilen / 6117 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Manager Rupert Stadler ist wegen Betrugs schuldig gesprochen. Ins Gefängnis muss er aber nicht. Autos hatten mehr Abgase ausgestoßen als angegeben.
ca. 150 Zeilen / 4490 Zeichen
Typ: Bericht
Umweltverbände versuchen, Konzerne per Gerichtsurteil zum Senken ihrer CO₂-Emissionen zu bringen. Bislang ist das in Deutschland erfolglos.
ca. 205 Zeilen / 6124 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der CDUler Stefan Evers verteidigt den Ausbau der A100 und redet von einer „Klima-Autobahn“. Das ist ein gezielter Angriff auf den Klimaschutz.
ca. 101 Zeilen / 3009 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Deutschlands Autobauer sind vom größten Automarkt der Welt abhängig. Doch bei den E-Autos kann nur VW punkten, die anderen haben verschlafen.
ca. 64 Zeilen / 1908 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Deutschen Umwelthilfe macht Profit, wenn sie Unternehmen verklagt. Rechtswidrig? Der Bundesgerichtshof sieht das anders.
ca. 81 Zeilen / 2412 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Politik hat den Autokonzernen vermittelt, dass diese sich alles erlauben können, kritisiert Umwelthilfe-Chef Jürgen Resch. Die Justiz zeige dagegen Mut.
ca. 207 Zeilen / 6190 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Aus Angst vor noch mehr Ärger schreckt die Bundesregierung vor der Einführung der blauen Plakette zurück. Das hilft niemandem.
ca. 66 Zeilen / 1961 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Opposition fordert Taten, doch die Union will davon nichts wissen. Der Druck auf die Autoindustrie steigt, die Diesel-Nachrüstung zu finanzieren.
ca. 109 Zeilen / 3249 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Zahl der Reaktor-Neubauten ist rückläufig, Konzerne gehen bankrott, Aktienkurse fallen. Nur in China legt die nukleare Stromerzeugung zu.
ca. 72 Zeilen / 2132 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Autos mit Dieselmotor gelten als Klimaschützer. Doch interne Messungen der Behörden belegen längst, dass das nicht stimmt.
ca. 249 Zeilen / 7450 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach 88 Jahren endet der US-amerikanische Einfluss beim deutschen Autokonzern Opel. Was wird jetzt aus den betroffenen Mitarbeitern?
ca. 93 Zeilen / 2770 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ab 2018 soll jedes vierte verkaufte Auto in China einen Elektromotor haben. Deutsche Unternehmen fühlen sich unter Druck gesetzt.
ca. 151 Zeilen / 4516 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weil die Konzerne bei Abgastests betrügen, wird der VCD nicht länger eine Liste mit halbwegs umweltfreundlichen Autos veröffentlichen.
ca. 107 Zeilen / 3209 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Wirtschaftsministerium beruhigt: Die Konzerne haben genug Geld für die Atom-Folgekosten. Doch es bleiben Fragen.
ca. 151 Zeilen / 4529 Zeichen
Typ: Bericht
Nicht genug für den Atomausstieg gespart: Gutachter des Wirtschaftsministeriums scheinen die Rücklagen für nicht ausreichend zu halten.
ca. 68 Zeilen / 2016 Zeichen
Typ: Bericht
Vom Atomaufseher zum Lobbyisten und zurück: Gerald Hennenhöfer war die Hassfigur der AKW-Gegner. Jetzt stellt er sich der Kritik – und hat überraschende Pläne.
ca. 483 Zeilen / 14484 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Gehaltskürzungen, Stigmatisierung und Strahlenrisiko: Viele Mitarbeiter verlassen den Energiekonzern Tepco. Auf sie warten Jobs in Japans boomender Solarbranche.
ca. 164 Zeilen / 4910 Zeichen
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.