Gewaltvolle Liebesverhältnisse und die Grenzen der Leidenschaft: Ruth-Maria Thomas' Roman „Die schönste Version“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bewahrung der Natur und die Rettung des menschlichen Selbst – hängt das zusammen? Autor Joshua Groß geht der Frage im Roman „Plasmatropfen“ nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er reitet mit Winnetou durch die Geschichte Jugoslawiens und endet im wiedervereinigten Deutschland: Meyers neuer Roman „Die Projektoren“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Martina Hefter hat den erfolgreichsten Roman des Sommers geschrieben: „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ Darin macht sie schwere Themen leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Familien- und Zeitgeschichte: Davon erzählen viele Romane auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis. 13 Autorinnen und 7 Autoren wurden ausgewählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schnellschreiber, Kettenraucher, schwul: Thomas Medicus’ Biografie über Klaus Mann zeichnet das Leben des Autors in seinen Widersprüchen nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 39 Jahren ist der Schriftsteller Heinrich Böll gestorben. Welche aktuellen Zeitbezüge finden sich in seinem literarischen Werk?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 48. Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt waren ein trotziges Ausrufezeichen. Denn die Buchbranche ist von Krisen geplagt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jenny Erpenbeck hat den renommierten Booker Prize erhalten. Obwohl nicht nur ihre Reden, sondern auch ihre Bücher durch Ostdeutschtümelei verblüffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Eine Begegnung mit der Kieler Schriftstellerin Zara Zerbe, ihrem dystopischen, aber dabei wunderbar leichtfüßigen Debütroman – und ihrem Hund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jugendliche gucken statt Literatursendungen lieber Tiktoks über Bücher und alteingesessene Kritiker*innen sind sauer. Kann „Longreads“ vermitteln?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die deutsche Literatur schaut gern gen Osten, damals wie heute. Auch unser Autor tut das, obwohl – oder gerade weil – er nach der Wende geboren wurde.
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Typ: Bericht
Daniel Kehlmanns „Lichtspiel“ porträtiert den Regisseur Georg Wilhelm Pabst. Der Roman will eine Parabel über das Künstlertum in der Nazizeit sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weggefährt:innen verabschiedeten sich vom Dichter Bert Papenfuß in der Berliner Volksbühne. Als Referenzpunkt diente der Mythos Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Thalia Theater Hamburg bringt Stuckrad-Barres Roman. Mit Fokus auf männliche Freundschaften und einer #MeToo-Fantasie im Dracula-Schloss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieser Autorin nimmt man die Alltagsschilderungen aus der DDR ab. Charlotte Gneuß erzählt in „Gittersee“ von Erwachsenen, die ihre Kinder verraten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ende eines entschlossenen Lebens: Der Berliner Undergrounddichter Bert Papenfuß ist gestorben. Er hinterlässt seine Frau, Kinder und Leser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein starkes Stück Prosa: Deniz Utlus Roman „Vaters Meer“ über einen Hannoveraner Teenager und den Verlust seines Vaters ist ein literarisches Meisterwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Philipp Oehmke will den großen amerikanischen Familienroman für deutsche Verhältnisse schreiben. Dabei laviert er am Rande der Glaubwürdigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war der unwahrscheinliche Autor der Bundesrepublik: rauflustig, männlich, heroisch – und Walser schwamm täglich im Bodensee. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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