Beim 47. Wettlesen um den Ingeborg-Bachmann-Preis war alles anders. Mit Valeria Gordeev wird die Autorin eines sehr sauberen Texts ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu seinen Lebzeiten war der Schriftsteller Christoph Martin Wieland vorne dran. Jan Philipp Reemtsma entdeckt in seiner Biografie einen Sprachkünstler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Patriarchale Machtstrukturen existieren noch. Deshalb hilft es, wenn mächtige Autoren wie Benjamin von Stuckrad-Barre dies anprangern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wolfang Koeppens Roman „Tauben im Gras“ ist eine Zumutung. Aber mit semantischen Schonzonen lassen sich andere Realitäten nicht durchdringen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Deutschland und der Türkei stehen zwei Bücher zur Diskussion, oder besser: wie wir sie lesen sollen. Dabei ist das von unserem Erlebten geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein Wolfgang-Koeppen-Roman soll Abiturlektüre werden, trotz rassistischer Passagen. Doch ihre Reproduktion taugt nicht für antirassistische Bildung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Mensch schickt einen Text zur Veröffentlichung an einen Verlag – und der stellt ihn dann öffentlich bloß. Humor ist immer so eine Sache.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Reclam-Verlag schrieb einen Schüler-Wettbewerb zur Covergestaltung von Büchners „Woyzeck“ aus. Die Resonanz ist überwältigend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Abrechnung mit der Dummheit: „Nebenmänner“ von April Schrottwange. Der Roman aus dem Flachland. Eine Rezension.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
10.000 Manuskriptseiten von Rainer Maria Rilke gehen an das Deutsche Literaturarchiv Marbach. Bislang kümmerten sich darum die Nachkommen des Poeten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ostdeutschen „Baseballschlägerjahre“ in der Provinz hat die Schriftstellerin selbst erlebt. Ein Gespräch über die Scham von Tätern und Opfern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Es sei ein fulminantes Erinnerungswerk: Auszug aus der Laudatio von Frank-Walter Steinmeier auf Emine Sevgi Özdamar zum Schillerpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dinçer Güçyeter ist Gabelstaplerfahrer – und Lyriker. 2022 erhält er den Peter-Huchel-Preis. Ein Gespräch über die Suche nach der eigenen Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Mit Kim de l'Horizon steht eine queere Person im Spotlight, die kulturelles Kapital hat. Das schützt gegen manchen Angriff – aber nicht gegen jeden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Skisprung-Roman „Prana Extrem“ von Joshua Groß verschaltet großartig Witz und Empfindsamkeit, echtes Anliegen und schräge Verschiebung.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Fantastisch fremd bleibende Geschichten: Christopher Ecker erhält den ersten „Kay-Hoff-Preis für Literatur und Sprache in Schleswig-Holstein“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verletzungen, die an die Kinder vererbt werden: Ralf Rothmanns neuer Roman „Die Nacht unterm Schnee“ ist der dritte Teil seiner Weltkriegs-Trilogie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller F. C. Delius ist tot. Seine Bücher erzählen von den sozialen Aufbrüchen vor 1968 und den ideologischen Verhärtungen danach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf das Ende von PEN folgt die Gründung des ZEN-Zentrums. Dort versammelt sich das Who’s who geistiger Bodensatzbereiter einer neuen Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Seine Mutter war jüdisch, der Stiefvater SS-Soldat – was er nicht so ungewöhnlich findet. Zu Besuch bei dem Dichter Rainer René Mueller in Heidelberg.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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