Ob in Clubs, Gotteshäusern oder auf der Straße: In dieser Woche wird gesungen, gebetet und getanzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem Ex-Flughafen Tegel soll Platz sein für Kultur. Aus der Frachtkantine soll eine Musikspielstätte werden, am Wochenende wird dort erstmals gefeiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die ARD-Dokuserie „EXZESS“ blickt launig auf die Geschichte der Club-Szene in Berlin – aber nicht auf deren Probleme mit Drogen und Übergriffen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Berliner Nachtleben ist voll menschlicher Ausdünstungen. Die sind aber nur einer der Gründe dafür, dass es in den Clubs sehr speziell riecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Steigende Preise und schwindende Besucherzahlen machen dem subkulturellen Club zu schaffen. Jetzt sucht das Gründungskollektiv nach Nachfolger:innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Galerie Dittrich & Schlechtriem und die Kunstbrücke am Wildenbruch zeigen Kunst über Clubs. Thema ist auch die Tür, an der sich alles entscheidet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rammsteinsänger steht beim Besuch im KitKat vor offenen Türen. Der sex-positive Club hat sich damit zum Non-Safe-Space gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Nach Vorwürfen von sexualisierter Gewalt um Rammstein-Konzerte fordern die Grünen ein Awareness-Konzept. Das soll generell für kulturelle Veranstaltungen gelten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Club K41 in Kyjiw war bis Kriegsbeginn einer der gehyptesten Clubs Osteuropas. Mitarbeitende im Exil sammeln nun Spenden für die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Clubs rutschen in internationalen Rankings immer weiter nach unten. Nicht einmal das Berghain ist unter den ersten zehn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Die SPD-Abgeordnete Tamara Lüdke bringt mit Kollegen anderer Fraktionen ein „Parlamentarisches Forum für Clubkultur“ auf den Weg. Start ist am Donnerstag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
CDU und SPD wollen die Clubkultur schützen. Dafür sollen künftig mehr Open-Air-Events und „störende Veranstaltungen“ erlaubt sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Christine Drews hat einen Coming-of-Age-Roman namens „Großraumdisco“ geschrieben. Den Charme dieser Institutionen des platten Landes hat sie erkannt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Für unsere Kolumnistin ist es sehr besonders, mit 66 in den Club zu gehen und durchzuhalten. Ob die jungen Leute das peinlich oder cool finden? Egal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Berliner Politiker*innen haben ein fraktionsübergreifendes Bündnis zum Erhalt der Clubkultur beschlossen. Es ist auch höchste Eisenbahn.
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Typ: Kommentar
Stell Dir vor, es ist Wahlkampf und die Parteien entdecken lauter Berlin-Themen. Nur die Clubkultur spielt keine Rolle. Unser Kolumnist wundert sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Der Journalist Leonhard Hieronymi nähert sich in „Trance“ der Frühgeschichte der Frankfurter Clubkultur. Die spielt noch vor dem Berlin-Techno-Hype.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ARD-Doku „Techno House Deutschland“ erzählt solide von elektronischer Clubmusik. Doch Neues erfährt man dabei kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Friedrichshain-Kreuzberg tut sich gegen den Weiterbau der Stadtautobahn zusammen. Zur Not will die Bezirksbürgermeisterin sogar gegen den Bund klagen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Raven gegen Tristesse: Am 21. Mai 1982 eröffnete in Manchester „The Haçienda“ und wurde zum stilbildenden Club. Was bleibt von seinem Mythos?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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