Techno in Berlin gehört nun zum bundesweiten „immateriellen Kulturerbe“ der Unesco. Dabei geht es aber weniger um Kultur und mehr um Marketing.
Dem „Molotow“ in St. Pauli droht das Aus, weil es einem Hotel weichen soll. Von den Punks bis zur CDU sind sich alle einig, den Club retten zu wollen.
In der Security des KitKat arbeiten Personen mit Verbindungen in die rechte Szene. Die Liste von Verfehlungen und Beschwerden ist lang.
Israelische Soldaten erschossen in Gaza drei Geiseln, darunter Schlagzeuger Yotam Haim. Sein Tod ist unbegreiflich. Ein Abschiedsbrief.
Der linksalternative Traditionsklub gibt auf. Die Location an der Storkower Straße in Prenzlauer Berg soll der benachbarte Club Anomalie übernehmen.
Palermo war lange von existenzieller Gewalt geprägt. Gerade deshalb entstand in der Metropole Siziliens eine der lebendigsten Musikszenen Europas.
Unsere Autorin konnte nicht verstehen, warum junge Menschen in Japan keine Clubempfehlungen geben können. Nach einem Tanzabend wurde es ihr klar.
Gestiegene Kosten, Besucherrückgang, Gentrifizierung: Drei Tage lang diskutieren Clubs über ihre Probleme. Positive Botschaften sind die Ausnahme.
Berliner Clubs ächzen unter hohen Mieten. Die Szene reagiert und organisiert sich. Wie viel das bringt – und wer trotzdem auf der Strecke bleibt.
Nach den barbarischen Morden an mindestens 260 Raver*innen in Israel schweigen große Teile der Club-Szene. Denn die hat ein Antisemitismusproblem.
Ob in Clubs, Gotteshäusern oder auf der Straße: In dieser Woche wird gesungen, gebetet und getanzt.
Auf dem Ex-Flughafen Tegel soll Platz sein für Kultur. Aus der Frachtkantine soll eine Musikspielstätte werden, am Wochenende wird dort erstmals gefeiert.
Die ARD-Dokuserie „EXZESS“ blickt launig auf die Geschichte der Club-Szene in Berlin – aber nicht auf deren Probleme mit Drogen und Übergriffen.
Das Berliner Nachtleben ist voll menschlicher Ausdünstungen. Die sind aber nur einer der Gründe dafür, dass es in den Clubs sehr speziell riecht.
Die Galerie Dittrich & Schlechtriem und die Kunstbrücke am Wildenbruch zeigen Kunst über Clubs. Thema ist auch die Tür, an der sich alles entscheidet.
Steigende Preise und schwindende Besucherzahlen machen dem subkulturellen Club zu schaffen. Jetzt sucht das Gründungskollektiv nach Nachfolger:innen.
Der Rammsteinsänger steht beim Besuch im KitKat vor offenen Türen. Der sex-positive Club hat sich damit zum Non-Safe-Space gemacht.
Nach Vorwürfen von sexualisierter Gewalt um Rammstein-Konzerte fordern die Grünen ein Awareness-Konzept. Das soll generell für kulturelle Veranstaltungen gelten.
Der Club K41 in Kyjiw war bis Kriegsbeginn einer der gehyptesten Clubs Osteuropas. Mitarbeitende im Exil sammeln nun Spenden für die Ukraine.