Geile Bands, gerissene Saiten und wilde Kongresse: Fünf persönliche Erinnerungen – und Danksagungen – an den Festsaal Kreuzberg zum 20-Jährigen.
ca. 141 Zeilen / 4211 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 4. Oktober 2004 wurde am Kottbusser Tor der Festsaal Kreuzberg eröffnet. Heute residiert der Club in Alt-Treptow. Eine Geschichte des Wandels.
ca. 240 Zeilen / 7178 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Wilde Renate muss schließen, wie zuletzt das Mensch Meier. Ist das schon das große Berliner Clubsterben, das Ende des Hypes?
ca. 102 Zeilen / 3057 Zeichen
Typ: Kommentar
Eine Instagram-Seite verbreitet ein Video des israelischen DJs Modest Crow in Militäruniform. Daraufhin wird er vom Line-up im Sage Beach gestrichen.
ca. 209 Zeilen / 6249 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Kyjiwer Clubkultur machte sich gerade einen Namen, als der Krieg kam. Ein Gespräch mit Andrii Yankovskyi über kurze Nächte und volle Tanzflächen.
ca. 233 Zeilen / 6978 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Projekt Clubtopia berät Kulturbetriebe in Sachen Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit. Ein Besuch im Kreuzberger SO36.
ca. 313 Zeilen / 9361 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auf nach Wuppertal! Denn dort residiert seit Kurzem mit dem Open Ground einer der besten Technoclubs im ganzen Land. Ein Augen- und Ohrenschein.
ca. 297 Zeilen / 8889 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Leipziger Club „Institut fuer Zukunft“ verkündet kurz nach seinem zehnten Geburtstag die Schließung – aus finanziellen und politischen Gründen.
ca. 214 Zeilen / 6391 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wegen fehlender Toiletten vor dem KitKat, pinkeln Frauen in der Schlange in Hinterhöfe. Männer nutzen das aus, um sie sexuell zu belästigen.
ca. 182 Zeilen / 5447 Zeichen
Typ: Bericht
Wie betreibt man einen Club? An der Academy for Subcultural Understanding soll man das lernen. Anastasia Schmidt und Martin Fuller unterrichten dort.
ca. 241 Zeilen / 7210 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Techno in Berlin gehört nun zum bundesweiten „immateriellen Kulturerbe“ der Unesco. Dabei geht es aber weniger um Kultur und mehr um Marketing.
ca. 87 Zeilen / 2600 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem „Molotow“ in St. Pauli droht das Aus, weil es einem Hotel weichen soll. Von den Punks bis zur CDU sind sich alle einig, den Club retten zu wollen.
ca. 119 Zeilen / 3550 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
In der Security des KitKat arbeiten Personen mit Verbindungen in die rechte Szene. Die Liste von Verfehlungen und Beschwerden ist lang.
ca. 239 Zeilen / 7151 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Israelische Soldaten erschossen in Gaza drei Geiseln, darunter Schlagzeuger Yotam Haim. Sein Tod ist unbegreiflich. Ein Abschiedsbrief.
ca. 275 Zeilen / 8229 Zeichen
Typ: Bericht
Der linksalternative Traditionsklub gibt auf. Die Location an der Storkower Straße in Prenzlauer Berg soll der benachbarte Club Anomalie übernehmen.
ca. 141 Zeilen / 4206 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Palermo war lange von existenzieller Gewalt geprägt. Gerade deshalb entstand in der Metropole Siziliens eine der lebendigsten Musikszenen Europas.
ca. 338 Zeilen / 10112 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin konnte nicht verstehen, warum junge Menschen in Japan keine Clubempfehlungen geben können. Nach einem Tanzabend wurde es ihr klar.
ca. 134 Zeilen / 4007 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Gestiegene Kosten, Besucherrückgang, Gentrifizierung: Drei Tage lang diskutieren Clubs über ihre Probleme. Positive Botschaften sind die Ausnahme.
ca. 200 Zeilen / 6000 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Berliner Clubs ächzen unter hohen Mieten. Die Szene reagiert und organisiert sich. Wie viel das bringt – und wer trotzdem auf der Strecke bleibt.
ca. 108 Zeilen / 3227 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach den barbarischen Morden an mindestens 260 Raver*innen in Israel schweigen große Teile der Club-Szene. Denn die hat ein Antisemitismusproblem.
ca. 136 Zeilen / 4052 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.