Jahrelang sollen Weihnachtsmärkte die Gema beschummelt haben, darum sollen Gebühren steigen. Hits wie „Last Christmas“ zu spielen wird nun richtig teuer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Massenaustritte bei der spanischen Gema: Stars wie Pedro Almodóvar haben genug. Das Tantiemensystem bevorzugt unbekannte Hintergrundmusik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Sachen Jazz passiert in Berlin viel. Die erste Berliner Jazzwoche bündelt die Masse, und auch der Jazzpreis an Axel Dörner wird da verliehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Dienstag stimmt das EU-Parlament über die geplante Urheberrechtsreform ab. Dabei gibt es Vorschläge, wie es ohne Filter gehen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer haftet für Urheberrechtsverletzungen? Die BundesrichterInnen fordern vom Europäischen Gerichtshof eine Entscheidung darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Er spielte in der Beatband Rattles, saß im Aufsichtsrat der Gema und schrieb das „Lied der Schlümpfe“: zum Tode des Musikers Frank Dostal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wird der Streit um die VG Wort- und Gema-Erlöse beendet? Am Donnerstagabend soll ein Gesetz durchs Parlament gepeitscht werden.
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Typ: Bericht
YouTube und die Gema haben sich geeinigt und tausende Songs werden freigeschaltet. Aber wer braucht das noch?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit Dienstagmorgen gibt es die roten Sperrtafeln vor manchen Videos nicht mehr. Youtube und Gema haben mit einem Lizenzvertrag ihren epischen Streit beigelegt.
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Typ: Bericht
Auch das Oberlandesgericht München hat eine Schadenersatzklage der Gema abgelehnt. Ein Ende des Rechtsstreits ist damit aber noch lange nicht in Sicht.
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Typ: Bericht
Bei Rechtsverletzungen im Netz müssen bald wohl auch Provider als „Störer“ haften – wenn die eigentlichen Verursacher nicht greifbar sind.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schon Jahre währt der Streit zwischen der Verwertungsgesellschaft und der Videoplattform. Nun zieht die Gema erst mal den Kürzeren.
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Typ: Bericht
Die Berliner Fête de la Musique sieht wegen erhöhter Gema-Forderungen ihr Bestehen gefährdet. Das kann nicht sein, sagt Gema-Sprecher Franco Walther.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Vor der diesjährigen Fête de la Musique fordert die Gema rund 4.000 Euro mehr Lizenzgebühren ein als kalkuliert – Geld, das die Veranstalter nicht haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Verwertungsgesellschaft könnte bald ihr Monopol bei der Wahrung von Musikerrechten verlieren. Das sorgt schon jetzt für Veränderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Videos auf Youtube sind mit einem Verweis auf die Musikverwertungsgesellschaft Gema gesperrt. Dagegen klagte die Gema und bekam nun Recht.
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Typ: Bericht
Livestreams vom Euromaidan sind auf Youtube gesperrt. Die Gema aber habe damit nichts zu tun, erklärt deren Sprecherin Ursula Goebel.
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Typ: Interview
Die Gema und der Bundesverband der Musikveranstalter haben sich endlich auf neue Vergütungs-Regelungen geeinigt. Die Veranstalter zeigen sich zufrieden.
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Typ: Bericht
Google bringt die Radiofunktion und ein Streamingangebot seiner Musik-App Play jetzt auch nach Deutschland. Dafür einigte sich das Unternehmen sogar mit der Gema.
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Typ: Bericht
Der Tod des Musikvideos will und will nicht eintreten. Sony und Universal leisten mit dem Musikdienst Vevo Überlebenshilfe.
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Typ: Bericht
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