Ex-Berufssatiriker Martin Sonneborn will wieder ins EU-Parlament einziehen. Alleine will er „den Scheiß“ für Die Partei aber nicht machen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer haben ein „Manifest für den Frieden“ veröffentlicht. Sie entblößen sich damit als amoralisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Initiative 9-Euro-Fonds, die Mitgliedern die Strafen für Fahren ohne Fahrschein erstattet, wird von der Partei übernommen. Das sichert das Projekt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Alles nur ein Spaß? Parteichef Martin Sonneborn und seine Beraterin Claudia Latour über den Einzug der Realpolitik in das Satireprojekt „Die Partei“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die-Partei-Chef Martin Sonneborn lehnt Zusammenarbeit mit anderen ab. FDP und Linkspartei hatten bereits mit Ausschließeritis überrascht.
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Typ: Bericht
Nico Semsrott kritisiert Martin Sonneborns Umgang mit Rassismusvorwürfen und zieht Konsequenzen. Er verlässt Die Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nico Semsrott verlässt „Die Partei“. Anlass: der Umgang des Parteichefs mit Rassismus-Vorwürfen. Sonneborn reagiert selbstkritisch.
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Typ: Bericht
Die HAZ behauptet, der „Partei“-Politiker Jens Bolm aus Hannover habe zu Unrecht Coronahilfen kassiert. Der sieht eine Kampagne gegen die Partei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Bundestagsabgeordnete und ehemalige SPD-Politiker Marco Bülow tritt „Die Partei“ bei. Damit sitzt sie nun erstmals im Bundestag.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nico Semsrott sitzt für Die Partei im Europaparlament. Er will Politik machen, ohne sich dem Betrieb anzupassen. Wer ist der Mann hinter der Kunstfigur?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Partei hat ihre Sitze im EU-Parlament verdoppelt. Zur Wahl hat sie ihren konsequent satirischen Weg aufgegeben. Hat das geholfen? Und ist das gut?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Künftig könnte „Die Partei“ mit drei Abgeordneten im Parlament sitzen. Auch andere Kleinstparteien holen Mandate. 2024 wird das aber schwieriger.
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Typ: Bericht
Eintrittskarten 18 Euro – für Parteimitglieder nur neun: Die Partei ist in Berlin in den Europawahlkampf gestartet. Sie strebt zwei Sitze in Straßburg an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Freitag hielt Björn Höcke eine Veranstaltung bei der Frankfurter Buchmesse ab. Polizei und Veranstalter verhinderten Proteste und Berichterstattung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im vergangenen Jahr machten Rechte auf der Buchmesse Schlagzeilen – in diesem Jahr gibt es satirische Beiträge über sie. Na also, geht doch!
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Typ: Bericht
Der Kabarettist Serdar Somuncu ist zur Bundestagswahl „Kançlerkandidat“ der Satirepartei „Die Partei“. Er will die Homoehepflicht für alle – und kritisiert seine Zunft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Ein bisschen Utopie, ein bisschen Basteln und ein paar grundsätzliche Fragen: Am Wochenende war in Berlin die Republica für Teens.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die PARTEI will mit Hilfe einer Petition den Martin-Luther-Ring in Martin-Sonneborn-Ring umbenennen. Schließlich war Luther Antisemit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Die Partei“ profitiert durch ein Schlupfloch von hohen Zuschüssen. Nach einem Bescheid des Bundestages steht die Satirepartei vor dem Ruin. Satiriker Sonneborn klagt.
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Typ: Bericht
Die PARTEI verkauft 100-Euro-Scheine für 80 Euro das Stück. So will sie Kritik an der Absurdität des Parteienfinanzierungssystems üben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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