Setzen, Stellen, Liegen? Welche Position ist die beste, damit die Lektüre eines Buches zum Vergnügen wird? Wir haben den Test gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nach Corona findet die Leipziger Buchmesse wieder statt. Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova erhält den Buchpreis zur Europäischen Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nominierungen für den Leipziger Buchpreis sind raus. Die Liste birgt einige Überraschungen. Nur der Ukrainekrieg kommt so gar nicht vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Leipziger Buchmesse lehnt die Anmeldung des Islamischen Zentrums Hamburg ab. Laut Verfassungsschutz unterstützt es das Regime in Iran.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Braucht es die Frankfurter Buchmesse? Aber ja. Denn überall lauert eine Überraschung. Und nur dort trifft man Menschen, die man noch nicht kennt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Skisprung-Roman „Prana Extrem“ von Joshua Groß verschaltet großartig Witz und Empfindsamkeit, echtes Anliegen und schräge Verschiebung.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Elena Medel gibt in ihrem Debütroman „Die Wunder“ spanischen Feministinnen ein Gesicht – und erzählt von drei ganz unterschiedlichen Generationen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Sergio del Molinos Buch „Leeres Spanien“ legt den Stadt-Land-Gegensatz auf der iberischen Halbinsel offen. Nun erscheint es auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Berlin ist auserzählt, also brechen die Protagonisten mit einer Tüte Drogen in die Normandie auf: Das ist der Plot von Finn Jobs Debütroman „Hinterher“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
„Eine europäische Frau“ heißt die Autobiografie der Bühnenbildnerin Gunilla Palmstierna-Weiss. Ihr Blick ist unbestechlich, aber versöhnlich.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Bericht
Nils Minkmar hat mit großer Detailfreude „Montaignes Katze“ geschrieben. Der historische Roman zeigt die Einigung eines zerrissenen Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Im literarischen Kommentar zum Grundgesetz von Georg M. Oswald interessieren sich die meisten Schriftsteller:innen gar nicht für die Verfassung.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
„Corregidora“ von Gayl Jones erschien im Original bereits 1975. Nun liegt der Roman über die schwarze Bluessängerin auf Deutsch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Zwischenräume, Übergänge, Metamorphosen und viele Tiere: „Kalbskummer“ und „Phantomstute“ heißen zwei furiose Gedichtbände von Marieke Lucas Rijneveld.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Tom Segev kommentiert seit Jahren die deutsch-israelische Geschichte. Hier spricht der Journalist über seine Autobiografie und den Palästinakonflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Der jüdische Bankier Eric Warburg prägte die transatlantische Nachkriegspolitik. Während der NS-Zeit verhalf er zahlreichen Jüd:innen zur Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Rachela Auerbachs Schriften aus dem Warschauer Ghetto vermitteln das grausame Bild von Hunger und Tod. Jetzt sind sie auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der US-Politikwissenschaftler Francis Fukuyama verteidigt in seinem neuen Buch den Liberalismus als bestmögliche Gesellschaftsform.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey analysieren in „Gekränkte Freiheit“ die neuesten autoritären Charaktere. Sie kommen erstaunlich alternativ daher.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Soziologe untersucht in „Nicht mehr normal“ gesellschaftliche Vorstellungen von Normalität. Norm und Normalität fallen oft auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
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