Ein monumentales Buch der Bücher: Der Historiker Karl Schlögel entschlüsselt die „American Matrix“ – zwischen Technik, Mythen und Personenregister.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Es wird viel über Freiheit und Zwang diskutiert. Oft schwingt ein falsch verstandener Liberalismus mit. Zwei Bücher dazu helfen weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
„Missy Magazine“-Mitgründerin Stefanie Lohaus geleitet kurzweilig durch die Geschichte des Feminismus in Deutschland – und wagt einen Ausblick.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Frühjahrsbuchmesse 2023 findet ein furioses Finale. Mit einem gewaltigen Fleischberg von geradezu österreichischen Dimensionen im Abort.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Österreich sucht auf der Buchmesse in Leipzig nach dem „Wir“ eines Staates vieler Völker. Die Ukrainer:innen am Stand daneben verbindet der Kriegsalltag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dinçer Güçyeter, Schriftsteller und Gabelstaplerfahrer, wird für „Unser Deutschlandmärchen“ ausgezeichnet. Regina Scheer für das beste Sachbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Start erinnern Lyrikerin Stepanova und Kulturstaatsministerin Roth daran, dass in der Ukraine auch Kultur verteidigt wird. Ein Rundgang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die norwegische Künstlerin Jenny Hval stammt aus der (Black-)Metal-Szene. Ihr Buch „Gott hassen“ handelt vom transgressiver Kunst und vom Underground.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In dem Roman „Platz der Befreiung“ erzählt Andrej Blatnik von Slowenien – und einem jungen Mann, der das Versprechen auf Freiheit ernst nehmen möchte.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Als progressiv und selbstkritisch möchte sich Österreich als Gastland der Buchmesse präsentieren. Viele Schriftstellerinnen nehmen diesen Anspruch ernst.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Deutschen reden viel über Israel, aber wenig von Antisemitismus. Meron Mendel und Anna Staroselski im Gespräch über Grenzen der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Franziska Grillmeier hat ein erschütterndes Buch über unmenschlichen Zustände vorgelegt. Es handelt von den Geflüchteten an den Rändern Europas.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der britische Historiker Timothy Garton Ash hat ein persönliches Sachbuch über Europa veröffentlicht. Darin beschreibt er einen taumelnden Kontinent.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Angela Saini zeigt in ihrem Buch „Die Patriarchen“, warum Männervorherrschaft nicht unausweichlich ist. Eine Spurensuche nach den Anfängen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Grundlagentext für die „Trans Theory“: Elizabeth Duval räumt in „Nach Trans“ mit der Illusion der Wahlfreiheit des eigenen Geschlechts auf.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Was Menschen sich antun, und wie sie ihr Leben meistern: In „Stories“ von Joy Williams ist eine große Erzählerin zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Andreas Maier springt und hascht nach der verlorenen Zeit. Sein Roman „Die Heimat“ beschreibt, was sich hier alles verändern musste.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Gerd Koenen war Aktivist im Kommunistischen Bund Westdeutschlands, heute ist er Russlandexperte. Über den Analytiker des Totalitären.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Sein eigener Vater lieferte Paul Brodowsky kein gutes Vorbild. Wie viel Wut färbte auf ihn selbst ab? Der so schroffe wie ehrliche Roman „Väter“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Endlich wieder Buchmesse in Leipzig! Aber wer sind die Menschen im Hintergrund, die mit viel Leidenschaft und oft niedrigen Löhnen Bücher machen? Wir haben einige von ihnen getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
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