Bei den von G20 ausgeschlossenen Journalisten geht es oft um Verstöße, die Jahre zurückliegen. Auch ein Fotograf, der für die taz arbeitet, ist betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Knapp 24 Stunden verbrachte ein städtischer Beamter in der Gefangenensammelstelle. Er wurde stündlich geweckt und bekam in 14 Stunden nur Wasser und Knäckebrot.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit einer Woche reden alle nur noch über G20. Dabei gehen wichtige Nachrichten unter. Was sonst noch so passiert ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nur halb so viele Beamte wurden in Hamburg verletzt wie von der Polizei behauptet. In 35 Fällen wird gegen Polizisten ermittelt, meist wegen Körperverletzung.
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Typ: Bericht
32 Journalisten wurden vom G20-Gipfel nachträglich ausgeschlossen. Die Regierung behauptet, darunter seien Linksextreme und Reichsbürger. Beweise gibt es nicht.
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Typ: Bericht
Nach dem Buback-Mord 1977 schrieb der „Mescalero“ über Gewalt als Mittel linksradikaler Politik. Was hat er den Militanten von heute zu sagen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Nach dem G20-Gipfel entpuppen sich Behauptungen der Polizei als falsch. Inzwischen sind zahlreiche Übergriffe durch Polizist*innen dokumentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Haben Senat und Polizeiführung bei ihrem Vorgehen in Hamburg Tote in Kauf genommen? Es ist Zeit für einen Untersuchungsausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach einem Streit mit Jutta Ditfurth hat der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach eine Talkrunde verlassen. Ditfurth hatte Polizeigewalt beim G20-Gipfel kritisiert.
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Typ: Bericht
Die politisch-mediale Aufregung um die Krawalle in Hamburg lenkt vom Scheitern des Gipfels ab – und vom politischen Charakter der Riots.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Sprecherin der Interventionistischen Linken hatte zum Protest aufgerufen. Nach den Krawallen übt sie Kritik an der Polizei und den Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mehrere Journalisten standen im Visier türkischer Behörden. Laut Regierung nahmen ausländische Geheimdienste aber keinen Einfluss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs Bürgermeister bezeichnet die Krawalle während des G20-Gipfels als „neue Dimension der Gewalt“. Das ist Unsinn.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die bei G20 eingesetzten Berliner Beamten werden als Helden gefeiert. Das liegt auch an einer geschickten Öffentlichkeitsarbeit der Behörde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weil sie Jugendliche schikaniert haben sollen, wird gegen zwei Berliner Beamte ermittelt. Von 133 verletzten Beamten konnten 126 ihren Dienst fortsetzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gewalt kickt. Unter brennenden Barrikaden blühen die Dystopien, plündern die Kids. Nur dem Kapitalismus geht's ganz gewaltig am Arsch vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Miriam H. machte ein Selfie im G-20-Chaos, um ihre Schwester zu beruhigen und landete damit im Hamburger Abendblatt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In 24-Stunden-Schichten war der anwaltliche Notdienst für die Menschen da, die von den G-20-Demos in die Gefangenensammelstelle in Harburg gebracht wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Krawalle in Hamburg seien „wie Terror von Rechtsextremen und Islamisten“, twitterte Peter Altmaier am Wochenende. Nun verteidigt er seine Aussage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Für die G20-Krawalle werden nun Schuldige gesucht. Die Schließung der „Roten Flora“ wäre jedoch Aktionismus – und würde alles nur schlimmer machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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