Seit den G20-Krawallen fordern Politiker von CDU, FDP und SPD die Schließung des autonomen Zentrums „Rote Flora“ in Hamburg. Ergibt das Sinn? Zwei Standpunkte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als sich Hamburgs Innenausschuss mit den G20-Ereignissen beschäftigte, zeigte sich vor allem eine Weigerung, Realität zu akzeptieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Vor dem Innenausschuss haben Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) und Polizeiführung ihr Vorgehen bei G20-Gipfel verteidigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Während die SPD über eine Räumung der Roten Flora diskutiert, sind die Grünen abgetaucht. Auch sie fordern eine Distanzierung von Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Während des G20-Gipfels haben Polizeibeamte verschiedene Hostels zur Herausgabe von Personendaten gedrängt. Eine rechtlich fragwürdige Aktion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die SPD zieht nicht nur in Erwägung, die Rote Flora zu räumen. Auch KünstlerInnen droht sie mit Geldentzug – weil sie zur Flora stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die G20-Polizeihelden von Hamburg verdienen nicht nur Respekt, sondern Liebe. Die Ehe für alle bietet dafür neue Möglichkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Bislang hat Hamburg die Rote Flora geduldet. Doch nach G20 will die SPD dem autonomen Zentrum die Schuld in die Schuhe schieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Debatten über den G20-Gipfel sind wie die Tour de France: viele Teams, viele Tiefs und viele Turbulenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auf St. Pauli will ein Polizist eine Frau wegen eines „A.C.A.B.“-Shirts anzeigen. Die Betroffene vermutet steigende Repression nach dem G20-Gipfel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die vom G20-Gipfel gesperrten Journalisten bekommen keine Auskünfte. Stattdessen werden Informationen anderen Medien anonym gesteckt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wo bleibt die Aufregung über das Treffen? Der Wirbel um die G20-Krawalle bei gleichzeitigem Dulden des rechtsextremen Festivals sagt viel aus.
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Typ: Kommentar
Polizeikräfte sollen den Einsatz im Schanzenviertel zunächst aus Gründen der Lebensgefahr verweigert haben. De Maizière will erweiterte Meldeauflagen.
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Typ: Bericht
G20 in Hamburg: Mit den Zahlen verletzter Berliner Polizisten beim Einsatz zum G20-Gipfel wurde auch dieses Mal wieder Politik gemacht.
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Typ: Bericht
Spätlese der Krawalle beim G20-Gipfel: Was ist heute noch links? Das weiß nach den Mordsnächten von Hamburg tatsächlich niemand mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Ein G20-Gipfel gehört wie der Gegenprotest in eine aufgeklärte Gesellschaft. Man muss aber eine Vorstellung von einer solchen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Haben Autonome das Hamburger Schanzenviertel verwüstet? Ein Anwohner sagt, die Randale ging von Gaffern aus, während die Polizei eingeschüchtert wirkte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Deutschland ist nicht von links bedroht, sagt CDU-Generalsekretär Peter Tauber. Die Parteien links der Mitte müssten aber ihr Verhältnis zur Gewalt klären.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der G20-Gipfel war ein Fehlschlag. Hinter den Randalen verschwand das Wichtigste: wie die Staaten bei allen drängenden Themen versagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei den von G20 ausgeschlossenen Journalisten geht es oft um Verstöße, die Jahre zurückliegen. Auch ein Fotograf, der für die taz arbeitet, ist betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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