Die Hamburger Salomo-Birnbaum-Gesellschaft hegt die vom Aussterben bedrohte jiddische Sprache und Kultur. Dazu zählen auch Übersetzungen und Lesungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Gedanken über die Erfahrung, in Israel gecancelt zu werden. Und warum es wichtig ist, den Missbrauch von Holocaust-Gedenken zu benennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Henning Bleyl, Initiator des Bremer ‚Arisierungs‘-Mahnmals, spricht über die Verstrickung der Firma Kühne + Nagel in Nazi-Verbrechen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welchen Einfluss hat die Shoa auf die Enkel der Überlebenden? Regisseurin Ryba-Kahn geht dieser Frage anhand ihrer Familiengeschichte nach.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vier Eheleute werden im Roten Rathaus posthum als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. Sie verbargen in der Nazi-Zeit ein jüdisches Ehepaar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Deutsch zu sein und zugleich jüdisch, kann das gutgehen? Das fragt sich Marian Offman, früherer jüdischer Stadtrat in München, in seinem ersten Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die CDU in Osnabrück will das „Friedenslabor“ des Museumsquartiers nach Hans Georg Calmeyer benennen. Nun wurde eine Chance vertan, das zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Doku begleitet die jüdischen Zwillinge Adam und Ida, die sich nach 53 Jahren Trennung endlich wiederfinden. Ein Happy End gibt es trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ist das Liberale Judentum in Gefahr – da wo es entstand? Israelitischer Tempelverein Hamburg fordert erneut mehr Anerkennung und bessere Behandlung.
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Typ: Bericht
Die Wissenschaftlerin Miriam Carlebach war eine Tochter des in der Shoah ermordeten Hamburger Oberrabbiners Joseph Carlebach. Nun wird an sie erinnert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was bedeutet es, jüdisch zu sein in Deutschland? Ein neues Buch zeigt die Vielfalt jüdischer Positionen. Ein Gespräch mit der Herausgeberin.
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Typ: Podcast
Jüdische Kinder und Jugendliche schrieben Tagebuch während der NS-Zeit. „Der papierene Freund“ macht einige der erschütternden Zeugnisse zugänglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ehemalige Regierungssprecher Steffen Seibert ist neuer Botschafter für Deutschland in Israel. Mit einer Videobotschaft stellte er sich bei der Bevölkerung vor.
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Typ: Bericht
In einer Ausstellung des Berliner Centrum Judaicum geben Menschen Zeugnis über ihre Verfolgung im NS-Regime. Sie ist eine Einladung zum Hören.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andrij Melnyks Äußerungen über den Nationalistenführer Stepan Bandera sind geschichtsrevisionistisch. Sie schaden auch seinem eigenen Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk meint, es gebe keine Belege, dass Bandera-Truppen Hunderttausende Juden ermordet haben. Wie falsch ist das?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Viele Menschen interessieren sich nicht mehr für die Ereignisse in der Ukraine. Und begreifen nicht, was für eine Freiheit das ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Ukraine-Krieg zeigt, wie verbreitet Judenhass ist – und bedroht ukrainische Shoah-Überlebende direkt. Rund 100 wurden nach Deutschland evakuiert.
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Typ: Bericht
Wie hängt das Erstarken der rechten Szene mit der NS-Vergangenheit und deren Aufarbeitung zusammen? Dieser Frage geht die „Vierte Welt“ in Berlin nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hannoversche Villa Seligmann veranstaltet Samstag einen Kompositionswettbewerb für aktuelle jüdische Musik. Und fragt nach „originär Jüdischen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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