Selbst ein WG-Zimmer kostet in Deutschland im Schnitt mittlerweile 489 Euro im Monat. Derweil gerät die Bauwirtschaft immer tiefer in die Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die geplanten Ateliers an der Osdorfer Straße in Lichterfelde werden nicht gebaut. Die Abgeordneten von CDU und SPD haben ganze Arbeit geleistet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Hamburger Stadtteil Oberbillwerder wollen SPD und Grüne Wohnraum für 15.000 Menschen schaffen. Nun schießt sich die Opposition auf das Projekt ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es gibt neue Pläne für den Umzug von Berlins Zentral- und Landesbibliothek in das Kaufhaus Galeries Lafayette. Der Investor hat jedoch andere Pläne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit einer neuen Masche kassieren Kriminelle Kaution, Miete und Abstand für Wohnungen, die ihnen gar nicht gehören. Anzeigen verlaufen im Sand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Verein des Berliner Straßenmagazin „strassenfeger“ muss seine Notunterkunft für Obdachlose räumen. Jetzt beginnt die schwierige Suche nach Räumen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Viele Vonovia-Mieter sind geschockt über hohe, nicht nachvollziehbare Nebenkostenabrechnungen. Intransparenz gehört zur Geschäftspolitik des Immobilienriesen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Insolvenz der Signa-Gruppe passierte nicht im Vakuum, die öffentliche Hand ließ sich lange von René Benko blenden – und sitzt jetzt mit im Boot.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Einsturz der Signa-Gruppe sollte niemanden überraschen. Deren Gründer setzte auf ein extrem fragiles Konstrukt aus Tochterfirmen und Krediten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschlands letzter Warenhauskonzern entging mehrmals der Pleite. Erneut bangen die Beschäftigten nach der Signa-Insolvenz nun um ihre Zukunft.
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Typ: Bericht
Der schwarz-rote Senat will ein neues Gutachten zur Vergesellschaftung. Damit offenbaren CDU und SPD ein fragwürdiges Demokratieverständnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Geldsorgen und brache Baustellen: Immobilienmogul René Benko hat Probleme. Aber seine Freunderl werden es schon wieder richten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Ein wankendes Imperium, Baustellen, auf denen nicht gearbeitet wird: Nun haben Investoren Immobilienmogul Benko entmachtet. Signa liegt in Trümmern.
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Typ: Bericht
Der CDU-Kultursenator verteidigt seinen Plan, mit der ZLB ins Lafayette-Gebäude nach Mitte zu ziehen – und teilt gegen den Koalitionspartner SPD aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weil der Senat nicht enteignen will, fordern Mieterverein und Grüne, den Marktzugang für börsennotierte Wohnungskonzerne zu beschränken. Der Senat hat da Zweifel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlins SPD stellt sich klar gegen die Idee, mit der ZLB in die Galeries Lafayette zu ziehen. Stattdessen bringt man das ICC ins Spiel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf die Immobilienkrise reagieren Wohnungskonzerne mit Mieterhöhungen. Dagegen könnte Vergesellschaftung helfen, Finanzsenator Evers (CDU) schließt das aber aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Eröffnung des „PopUp“ der Amerika-Gedenkbibliothek reden alle übers Lafayette. Doch die Idee, es für die ZLB zu kaufen, hat einen Haken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Immobilienkonzern Evergrande hat Gläubigerschutz beantragt. Der Crash kann die gesamte Volkswirtschaft Chinas in die Tiefe ziehen.
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Typ: Bericht
Jährlich werden in Deutschland 100 Milliarden Euro gewaschen. Die Mafia hat daran großen Anteil. Trotzdem gibt es kaum Institutionen zur Bekämpfung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
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