Der MDR-Podcast „Rasenball“ rekonstruiert den Aufstieg von RB Leipzig. Der Club erscheint dabei als Symptom des fragwürdigen Fußballgeschäfts.
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Von „Boys Club“ bis „Teurer Wohnen“, von einem mysteriösen Mädchen bis zu Long Covid: Hier sind die zehn besten Podcastproduktionen des Jahres.
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„Dark Avenger“ begibt sich auf die Spuren eines der größten Computervirenschöpfers der 1980er. Doch der Podcast rudert ab und zu ins Fiktionale aus.
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Der „SZ“- Podcast „Dämon – Der Exorzist aus dem Internet“ ist eine klassische True-Crime-Erzählung. Es gibt viel zu lernen – und zum Gruseln.
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„Schmetterlingseffekt“ präsentiert kreative Lösungsansätze für drängende Probleme unserer Zeit. Unsere allgemeine Überforderung wird dabei mitgedacht.
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Warum hat Fußballstar Mesut Özil seinem Geburtsland den Rücken gekehrt? Der Podcast „SchwarzRotGold“ geht der Frage nach.
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Der neue Podcast „Schwarz & Rubey“ unterhält mit viel Gemächlichkeit und Selbstironie. Er entschleunigt wunderbar – fast wie ein akustisches Mandala.
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Im Podcast „Historische Heldinnen“ erzählen diese von ihrem Leben. Inspirierende Lebensgeschichten – geschrieben hat die allerdings eine KI.
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Der Podcast „Springerstiefel – Fascho oder Punk“ von Don Pablo Mulemba und Hendrik Bolz reist zurück in die Baseballschlägerjahre.
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Seit 30 Jahren scheint die Erklärsendung „Sternzeit“ am Firmament. Die DLF-Sendung will überraschen – und das gelingt ihr hervorragend und strahlend.
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„Das Lederhosen Kartell“ erzählt vom Geschäftsmodell Oktoberfest – also von Sex, Bier und Geld. Ganz runter in den Maßkrug schaut er aber nicht.
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In „Desire“ erzählen fiktive Sexarbeiter*innen von ihrer Arbeit, aber zum Glück nicht nur. Denn ihr Begehren ist so vielfältig wie ihre Sorgen.
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„Grenzgänger“ blickt auf Berlin als Stadt der Subkulturen in Ost und West. Frauen mussten im Musikbusiness beider Staaten mehr um Anerkennung kämpfen.
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Der Podcast „Hitze“ versucht sich an einer Nahaufnahme der Letzten Generation. Leider kommt das teilweise voyeuristisch daher.
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Einer Wohnungslosen wird das Kind weggenommen, ein ehemals Inhaftierter findet keinen Job. „Über Leben“ erzählt eindringlich von Armut in Deutschland.
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„East Side Stories“ widmet sich der DDR-Historie aus zwei Perspektiven: einerseits tiefgründig, andererseits unterhaltsam.
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Weibliche MCs stehen in der Rezeption weiter im Schatten ihrer männlichen Kollegen. Musikjournalistin Nina Damsch bittet sie nun zum Gespräch.
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Welche Stimmen sind medial vertreten? Der neue Podcast „Tekkal & Behroz“ füllt eine Lücke im medialen Diskurs zu Rassismus und Rechtsextremismus.
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„Who shat on the floor at my wedding?“ ist ein Podcast, der seinem Namen mehr als gerecht wird. Ein Paar fragt, wer sich auf ihrer Hochzeit daneben benahm.
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Im Fall des getöteten Jägers im Berliner Grunewald ist derKommissar im „ARD Radio Tatort“ keine große Hilfe. Er stochert lieber in seiner DDR-Zeit.
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